Das Weltkulturerbe Bamberg entdecken!
Lernen Sie das Weltkulturerbe Bamberg auf ganz neue und spannende Weise kennen. Tauchen Sie ein in Geschichte, Architektur, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung, Zeitgeist oder aktuelle Streitthemen. Bei unseren Führungen durch Bamberg bieten wir Ihnen immer wieder neue Themen und ungewohnte Blickwinkel an. Ob gebürtiger „Zwiebeltreter“, zugezogener Neu-Bamberger oder Bamberg-Fan auf der Durchreise: Wir zeigen Ihnen Bamberg, wie Sie die Stadt noch nicht erlebt haben!
Neben den touristischen Highlights des Weltkulturerbes gewährt Ihnen unser Programm exklusive Einblicke in Betriebe, städtische oder staatliche Institutionen, Kirchen, Synagoge und Moschee oder die weitverzweigten Stollenanlagen. Unsere Themen-Führungen nehmen Jubiläen, Ausstellungen oder Special-Interest-Gebiete in den Blick.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
Das Mindestalter ist 14 Jahre. Spannende Führungen für Kinder, Jugendliche und Familien finden Sie unter „Junge vhs“
Kurse nach Themen
Rausgehen. Ankommen. Abschalten. In Bewegung sein. Zeit für Dich. In diesem Kurs wollen wir zusammen in der Natur sein. Du bekommst den Raum, dich mit ihr, dir selbst und anderen zu verbinden. Eine kleine Auszeit im Alltag. Ich möchte mit euch meine persönlichen Kraftanker und Methoden für ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben teilen. Bei der Kursgestaltung orientiere ich mich inhaltlich und methodisch an den Lehren und Konzepten von systemischer Erlebnistherapie, Yoga, Erlebis- und Naturpädagogik. Um neue Erfahrungen zu sammeln, werden wir die Zeit draußen mit vielfältigen Aktivitäten aus diesen Bereichen gestalten. Du lernst Techniken und Tools kennen, beispielsweise um dich zu entspannen und dein Nervensystem zu beruhigen. Die Erfahrungen, die du in der Natur machst, können dir als Anstoß dienen, dies auch in deinen Alltag zu integrieren. Alle sind willkommen. In der Gemeinschaft wollen wir miteinander sein und die Verbindung zur Natur erfahren und vertiefen. Hier eine kleine Übersicht über die einzelnen Termine und die Inhalte. Diese sind ein Leitfaden, die wir praktisch an die Bedürfnisse der Gruppe anpassen. 1. In der Natur und Miteinander ankommen (naturpädagogische Methoden, u.a. Schwellengang) 2. Sinne und Wahrnehmung (Achtsamkeitsübungen, neue Perspektiven) 3. Vertrauen und Miteinander (Vertrauensspiele, Authentic Relating) 4. In Bewegung kommen (u.a. Elemente aus Embodiment und Yoga) 5. Kreativität entfalten und Naturgeschenke entdecken (Landart / WildKräuter und Früchte) 6. Feiern. Weitertragen. Abschluss.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Tausende feinster Fäden spannen sich vom Gewölbe des Bamberger Doms zum Kaisergrab, reflektieren und bündeln das Licht. Mit der transparent-leichten Fadeninstallation gelingt es der Künstlerin Elke Maier, Blicke zu lenken, Punkte im Raum zu akzentuieren und in Verbindung zu bringen. Das Kaisergrab im Bamberger Dom wird damit vom 13. Juli bis Ende September 2024 in ein einzigartiges „auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie“ getaucht, die Memoria, das Gedenken an Kaiser Heinrich II. wach gehalten. Die in Österreich lebende Künstlerin Elke Maier (*1965) arbeitet seit dem Jahr 2000 mit faszinierenden Interventionen im sakralen Raum, u.a. Fadeninstallationen im Wiener Stephansdom, in Salzburg, Graz, ebenso wie im Neumünster in Würzburg, in Berlin, Bochum oder Augsburg. Ihre Kunst versteht sich als ebenso schöpferischer wie meditativer Prozess, als Überwindung von Gestalt und Raum. Die Hauptabteilungsleiterin Kunst und Kultur des Erzbistums Bamberg, Dr. Birgit Kastner, erläutert die Entstehung und die Idee dieses besonderen Werks im Bamberger Dom.
Lernen Sie die Räumlichkeiten der Bamberger Volkshochschule im Alten E-Werk kennen! Die Leiterin zeigt Ihnen bei einem Gang durchs Haus Werkstätten, Gymnastikräume, Seminarräume. Dabei kommt sie auch auf die bewegte Geschichte des Hauses vom Elektrizitätswerk über die Hausbesetzung zur Volkshochschule zu sprechen.
Rund 20 Mal wurde Bamberg im Laufe des Dreißigjährigen Krieges von schwedischen und anderen Truppen besetzt. Da der Fürstbischof sich dabei zumeist in seine Festung Forchheim zurückzog, waren die Bamberger Bürger auf sich selbst gestellt. Aus verschiedenen zeitgenössischen Quellen sind die Schauplätze der Kampfhandlungen innerhalb der Stadt nachvollziehbar. Die Führung zeigt Standorte aus diesen Quellen und spürt dem Kriegsverlauf in den 1630er Jahren nach.
Zum Jubiläumsjahr „1000 Jahre Kaiser Heinrich II.“ bietet die Führung Informationsbedarf über den im Bamberger Dom bestatteten Herrscher. Inhalte zum Grundwissen über Kaiser Heinrich werden ebenso vermittelt wie einzelne Problemfelder und ganz neuartige Aspekte, die zu weiterer Vertiefung, unter anderem durch besondere Reiseziele anregen.
Die Obere Pfarre am Kaulberg in Bamberg – eine der markantesten Kirchen der Stadt. Ihr Turm mit der charakteristischen Türmerstube und der stattliche gotische Chor sind die Wahrzeichen des im 14. Jahrhundert begonnenen Gotteshauses. Auch im Inneren finden sich mit dem Gemälde Maria Himmelfahrt von Jacopo Tintoretto oder dem aus dem 13. Jahrhundert stammenden Bildnis der Maria mit Kind herausragende Kunstwerke. Mit der barocken Überformung des gotischen Innenraums wird der Lauf der Kirchengeschichte lebendig. In einer kombinierten Kirchen- und Orgelführung stellen Kunsthistorikerin Annette Schäfer M.A. und Organist Andreas Brunner die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau und die darin befindliche Steinmeyer-/Eisenbarth-Orgel vor.
In Zusammenarbeit mit der Erlöserkirchengemeinde Bamberg. Bei der Besteigung des Glockenturms der Erlöserkirche kann man viele Schätze erleben: das außergewöhnliche Uhrwerk, den prächtigen Klang der vier Bronzeglocken und den atemberaubenden Ausblick aufs Welterbe. Die Führung bietet Geschichte und Geschichtchen rund um die zweitälteste evangelische Kirche der Domstadt. Der 55 Meter hohe Campanile ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen am rechten Regnitzufer. Als Belohnung für den Aufstieg genießen Teilnehmende freie Sicht auf Bamberg in alle Himmelsrichtungen.
In Cooperation with Internationalem Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Find out the details about one of Bamberg’s most prominent buildings and one of Germany’s most famous artist residencies by enjoying a tour lead by the institute’s director Nora-Eugenie Gomringer.
Das Staatliche Bauamt Bamberg kümmert sich mit seinen beiden Fachbereichen Hochbau und Straßenbau in Westoberfranken um die staatlichen Hochbauten des Bundes und des Landes und um die überörtliche Straßeninfrastruktur der Bundes- und Staatsstraßen. Hierunter fallen auch Ingenieursbauwerke wie beispielsweise Brücken. In der Führung erhalten Sie einen Überblick über die Tätigkeiten und den Amtsbereich des Staatlichen Bauamts Bamberg. Sie erfahren etwas über die unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen der beiden Fachbereiche Hochbau und Straßenbau. Unser Hauptamtssitz befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Dominikanerklosters, gerne möchten wir Sie über die geschichtlichen Hintergründe des Gebäudes informieren und Ihnen einen Blick in den historischen Kreuzgang ermöglichen. Besonders beeindruckend ist die Dominikanerbibliothek, in der unsere Führung beginnen wird. Die Führung endet in der Dominikanerkirche deren Instandsetzung auch ein Projekt des Staatlichen Bauamtes war und welche nun durch die Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Aula genutzt wird.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Das Stadtbild der bürgerlichen Inselstadt und der geistlichen Bergstadt prägten schon seit dem frühen 14. Jahrhundert die Fürstbischöfe, allen voran die Familie Schönborn. Sie hatten in der Zeit im 17. und 18. Jahrhundert das Bischofsamt inne und trugen maßgeblich mit ihrer Baupolitik wesentlich zur barocken Umgestaltung der Stadt, wie mit dem Neubau der Martinskirche und der Neuen Residenz oder dem Domkapitelhaus, bei. Durch die großzügige Steuererleichterung gaben die Bischöfe zusätzliche Anreize zur barocken Umgestaltung – auch von Privatgebäuden. Noch heute zieren barocke Fassaden vieler Bürgerhäuser und Kirchen aus dieser Zeit das Stadtbild. Welche wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zeichnen die Bauwerke im Barock aus? Welche Bau- und Schmuckelemente weisen auf den Barock hin und wie werden diese Bauelemente bezeichnet?
In Zusammenarbeit mit der Erlöserkirchengemeinde Bamberg. Bei der Besteigung des Glockenturms der Erlöserkirche kann man viele Schätze erleben: das außergewöhnliche Uhrwerk, den prächtigen Klang der vier Bronzeglocken und den atemberaubenden Ausblick aufs Welterbe. Die Führung bietet Geschichte und Geschichtchen rund um die zweitälteste evangelische Kirche der Domstadt. Der 55 Meter hohe Campanile ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen am rechten Regnitzufer. Als Belohnung für den Aufstieg genießen Teilnehmende freie Sicht auf Bamberg in alle Himmelsrichtungen.
Entdecken Sie das kreative Potenzial von Biodiversität und kommen Sie mit uns in das Sammelbecken für Artenvielfalt - unseren Hainpark mitten in Bamberg. Unter Anleitung sammeln Sie Naturmaterialien und schaffen daraus vergängliche Kunstwerk, die die Schönheit des Artenreichtums im Bamberger Hainpark abbilden. Genießen Sie dieses einzigartige Landschaftserlebnis, das Ihr Bewusstsein und ihre Raumwahrnehmung für die zahlreichen Arten im Bamberger Hain nachhaltig verändert. Kooperationsangebot von BiBA - Biodiversität Bamberg.
In Zusammenarbeit mit Bamberger Service (Abteilung Grünanlagen). Erleben und bestaunen Sie bei unserem Rundgang herbstblühende Stauden sowie Gehölze und Gräser in ihrer schönen Herbstfärbung. Lassen Sie sich von unseren Pflanzenraritäten begeistern. Vielleicht entdecken Sie dabei auch Pflanzen für Ihren eigenen Garten.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Bamberg ist nicht nur die Hauptstadt des Bieres, zahlreiche handwerkliche Bäckereien, Konditoreien und Metzgereien bieten Spezialitäten nach gut gehüteten Rezepturen an. Von Zwetschgenbames bis Rauchbierpraline. Lassen Sie sich verwöhnen und erfahren Sie mehr über traditionelle Bamberger Genüsse, ihre Geschichte und Besonderheiten der Bamberger Traditionsbetrieben.
Um 1900 prägte nicht nur Stadtbaurat Hans Erlwein die Bamberger Architektur und Stadtentwicklung, sondern unter anderem auch sein Studienkollege und Freund aus Münchner Zeiten Johannes Kronfuß. Der 1872 in Budapest geborene Architekt entwarf 1902-10 neben zahlreichen Wohngebäuden und Geschäftshäusern auch das Kaufhaus Hermann Tietz (heute Karstadt) sowie die nicht mehr erhaltene große Synagoge in der Herzog-Max-Straße. Diesem architektonischen Gesamtwerk in Bamberg ist unsere Führung gewidmet. 1910 ging Kronfuß als Gewinner eines Architekturwettbewerbes in Buenos Aires nach Argentinien, wo er bis zu seinem Tod 1944 weitere wichtige Bauten errichtete.
In Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt Bamberg. Die Ausstellung erzählt vom Engagement der Bamberger Bürgerschaft für das Wohlergehen ihrer Stadt, von neuen Ideen und dem Wandel des Geschmacks in der Kunst. Porträts zeigen bedeutende Persönlichkeiten aus dem Bamberger Bürgertum. Von überregionaler Bedeutung sind die Zeugnisse aus dem Schmidt‘schen Porzellanmalinstitut in Bamberg. Es sind wertvolle Porzellanbilder nach Vorlagen meisterlicher Malerkunst von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert. Möbel, Musikinstrumente, Gefäße, Geräte, Textilien und Schmuck aus der Zeit des Biedermeier runden das Bild ab. Ein weiterer Raum zur Bürgerkultur des 20. Jahrhunderts widmet sich der Bamberger Familie Deis und der von ihr eingerichteten Museumsstiftung.
Auf den ersten flüchtigen Blick scheint sich der Michelsberg als barockes Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Spuren seiner weit zurückreichenden mittelalterlichen Geschichte erschließen sich hingegen erst bei genauerem Hinsehen. Im Rahmen eines kleinen Rundgangs, dessen Fokus auf den Ergebnissen archäologischer Untersuchungen liegt, soll daher versucht werden, diese versteckten Kapitel der Entwicklungsgeschichte von Berg und Kloster St. Michael sichtbar zu machen.
Lernen Sie die traditionellen Handwerkstechniken der Steinmetze vor Ort kennen! Die Arbeit erfolgt noch heute weitgehend mit unveränderten mittelalterlichen Werkzeugen, weitab von Computersteuerung und Pressluft. Bei der Führung in einem eigens dafür eingerichteten Raum neben der Werkstatt erhalten Sie Einblicke in die Struktur, Geschichte und Arbeitsweise der Dombauhütte Bamberg. Ebenso wird die Baugeschichte des Bamberger Doms erläutert, der mit seinen spätromanischen Skulpturen zum Bedeutendsten gehört, was das Land zu bieten hat.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Pilze wachsen immer und in den verschiedensten Formen. Sie haben unterschiedliche Aufgaben in unserem Ökosystem und es wachsen zu jeder Jahreszeit hervorragende Speisepilzarten. In unserem gewachsenen Dozentensystem (?) versuchen wir Ihnen die verschiedenen Pilze in Fauna und Flora aufzuzeigen und auch, sofern es die Möglichkeiten gibt, Pilze vorzustellen, die sie am selben Tage zuhause probieren können. Bringen Sie einen Korb, ein Messer und ihre aktuelle Literatur mit. Da Pilze stark witterungsabhängig wachsen und wir die verschiedenen Ökosysteme kurz zuvor begutachten müssen, können wir Ihnen den Treffpunkt für die Lehrwanderung erst am Mittwoch vor der Lehrwanderung mitteilen. Dieser wird aber so liegen, dass er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Sie erhalten dazu vor Termin eine E-mail von uns.
Pilze wachsen immer und in den verschiedensten Formen. Sie haben unterschiedliche Aufgaben in unserem Ökosystem und es wachsen zu jeder Jahreszeit hervorragende Speisepilzarten. In unserem gewachsenen Dozentensystem (?) versuchen wir Ihnen die verschiedenen Pilze in Fauna und Flora aufzuzeigen und auch, sofern es die Möglichkeiten gibt, Pilze vorzustellen, die sie am selben Tage zuhause probieren können. Bringen Sie einen Korb, ein Messer und ihre aktuelle Literatur mit. Da Pilze stark witterungsabhängig wachsen und wir die verschiedenen Ökosysteme kurz zuvor begutachten müssen, können wir Ihnen den Treffpunkt für die Lehrwanderung erst am Mittwoch vor der Lehrwanderung mitteilen. Dieser wird aber so liegen, dass er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Sie erhalten dazu vor Termin eine E-mail von uns.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Genießen Sie lebendige Geschichte mit einem Guide in edlem barockem Gewand! Bambergs schönste Sehenswürdigkeiten werden Ihnen zu Füßen liegen, denn „Comtesse oder Freiherr höchstselbst geruhen Euch zu führen“. Überaus unterhaltsam berichtet Ihr Gastgeber vergnüglich aus der Sicht seiner Zeit, seiner Vergangenheit – unser aller Geschichte. Zum allgemeinen Hochgenuss wird süßes Konfekt gereicht, eine Köstlichkeit aus der "fürstbischöflichen Kuchenmeisterei". So öffnen sich neue Perspektiven auf vermeintlich Altbekanntes und Sie lernen Stadt und Bürger gewissermaßen persönlich kennen und lieben.
In Kooperation mit dem AELF Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg ist Ansprechpartner für land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und im Themenfeld Ernährung und Haushaltsleistungen für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir fördern, beraten, qualifizieren und informieren in den Landkreisen Bamberg und Forchheim. Am Standort Bamberg sind der Bereich Landwirtschaft sowie die Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, zu finden. Die Führung informiert über die vielfältigen Aufgaben des AELF, insbesondere über die Tätigkeitsfelder Ernährung und Hauswirtschaft und die Fortbildungsmöglichkeiten an der Hauswirtschaftsschule.
Die Geschichte des Gebäudes und die Aufgaben der Justiz werden im Rahmen einer Führung vorgestellt. Neben der Besichtigung von aufwändig ausgestatteten historischen Räumen aus der Gründerzeit werfen die Besucher auch einen Blick in nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattete Sitzungssäle, in denen "im Namen des Volkes" Recht gesprochen wird. Der Rundgang endet mit der Besteigung des Uhrenturmes und einem außergewöhnlichen Blick aus höherer Warte auf die Stadt Bamberg und ihre Justiz.
Über den Ortsnamen Wunderburg gibt es ebenso viele Deutungen wie Anekdoten über den Begriff Glasscherbenviertel für einen Teil dieser Vorstadt. Jenseits dieser beiden Details wird es auf dem Rundgang um die vielfältige Entwicklung dieses Stadtteils vor dem Hintergrund der Bamberger Geschichte gehen. Die Maria-Hilf-Verehrung wird dabei ebenso thematisiert wie die Brauerei- und Industrieentwicklung, die Gärtnerei und die Militärgeschichte.
In Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek Bamberg. Die Literaturversorgung von Stadt und Region und die Pflege kulturgeschichtlich herausragender Bücherschätze sind Aufgaben dieser traditionsreichen Forschungsbibliothek, deren internationaler Rang durch die Aufnahme von drei Handschriften des Frühmittelalters in das Weltdokumentenerbe der UNESCO beispielhaft belegt wird. Der Rundgang durch die historischen Schauräume und Schatzkammern eröffnet reale und virtuelle Einblicke in wesentliche Bestände der Staatsbibliothek Bamberg.
Seit rund 70 Jahren engagieren sich Helferinnen und Helfer des THW ehrenamtlich im Katastrophen- und Zivilschutz. Sei es bei Stromausfällen, Überflutungen, Sturmschäden oder Schneekatastrophen - die Einsatzbereiche des Technischen Hilfswerkes sind so vielfältig wie die Ausstattung. Einen Einblick in die Aufgaben und Einsatzmittel des THW Bamberg erhalten Interessenten im Rahmen der Führung vor Ort.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Englischer Garten, Bürgerpark und ältestes Naturschutzgebiet Deutschlands - der Bamberger Hain hat viele Funktionen. Aber wussten Sie schon, welche Bedeutung er für die Stadtgründung Bambergs hat? Was Schneewittchen und Kunigunde im Hain erlebt haben? Erfahren Sie auf einem gemütlichen Hainspaziergang, was Philipp, der Babenberger, mit dem Heldbock gemeinsam hat und weshalb Kunigundes Schutzschirm „Biodiversität“ heißt. Genießen Sie mit uns den Sagenschatz Bambergs in einer der schönsten Parkanlagen der Republik. Kooperationsangebot von BiBA - Biodiversität Bamberg.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Kombinieren Sie eine Stadtbesichtigung mit einer Begehung der Stollenanlagen! Bambergs einzigartige Unterwelt ist ebenso alt wie die Stadt selbst. Der Rundgang führt uns vom Domberg aus durch verwinkelte Gassen vorbei an historischen Braustätten zu den Bierkellern im Berggebiet. Ein weiträumig verzweigtes System unterirdischer Gänge entstand zur Lagerung von Wein und Bier, aber auch durch die Gewinnung des Scheuer- und Fegesandes. Erfahren Sie weiter, welche Bedeutung die Stollen während des zweiten Weltkrieges innehatte.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Bei dieser Führung über die Anlagen der Altenburg lernen Sie nicht nur die 900jährige Burggeschichte kennen, sondern erfahren auch viel über die Burgenentwicklung und das Wehrwesen im Mittelalter und Früher Neuzeit. Von besonderem Reiz sind die Rekonstruktionen von Wehranlagen, Pallas und der E.T.A.-Hoffmann-Klause, die uns in die Zeit der Romantik entführt. Sie besichtigen ausgesuchte Räumlichkeiten der Burg und besteigen den Bergfried, um einen wunderschönen und einzigartigen Blick auf Bamberg und seine Umgebung zu genießen.
Die Führung bietet einen kleinen Einblick in den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau. Zudem wird die Ausrüstung und Fahrzeuge der Ständigen Wache vorgeführt.
Eine Zeitreise vom 16. Jahrhundert bis ins „Heute“ bietet Ihnen eine Führung durch die rot-gelbe Welt der Weyermann® Spezialmalze! Erfahren Sie den Werdegang vom Rösten unter der Zeltplane bis hin zum heutigen Weltmarktführer im Bereich der Spezialmalze. Besuchen Sie das Labor, erfahren Sie dort, wie wir an unsere erlesenen Qualitätsrohstoffe kommen und welche Ansprüche wir daran stellen. Lernen Sie die Produktion kennen! Was ist Mälzen und wie funktioniert es? Wir schauen in einen Keimkasten und begehen die Rösterei in der Sie unsere beeindruckenden Röstanlagen erklärt bekommen. Erleben Sie im Logistikzentrum, wie unsere Malze verpackt, palettiert und verladen werden, um dann ihren Weg in über 135 Länder anzutreten. Ihre Tour wird in unserer Brennerei abgerundet. Hier erfahren Sie, wie aus besten Weyermann® Spezialmalzen eine Vielfalt an edlen Destillaten hergestellt wird.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Zum Gedenkjahr des Bistumsgründers wandeln wir auf den Spuren des Herrschers. Hierzu bietet der Bamberger Domberg die perfekte Kulisse: Leben, Glaube & Regieren an einem Ort. Tauchen Sie ein in das Leben eines Herrschers, der auf dem Domberg wohnte, im Dom betete und im Kapitelhaus – dem heutigen Diözesanmuseum - mit Bischof und Domkapitel im Austausch stand. Das höfische Leben, der tiefverwurzelte Glaube des Kaisers und die Macht eines Herrschers können hier auf zahlreichen Spuren gesehen werden. Spannung ist garantiert!
In Kooperation mit dem ETA Hoffmann Theater Bamberg. Wollten Sie schon immer einmal hinter die Kulissen eines Theaterbetriebes schauen? Interessiert es Sie zu erfahren, wie am Theater gearbeitet wird? Besichtigen Sie die verschiedenen Spielstätten (Großes Haus, Studio, Gewölbe und Treff sowie die Proberäume) mal aus einer anderen Perspektive. Werfen Sie einen Blick in die unterschiedlichen Abteilungen und Werkstätten. Und nutzen Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Lernen Sie die traditionellen Handwerkstechniken der Steinmetze vor Ort kennen! Die Arbeit erfolgt noch heute weitgehend mit unveränderten mittelalterlichen Werkzeugen, weitab von Computersteuerung und Pressluft. Bei der Führung in einem eigens dafür eingerichteten Raum neben der Werkstatt erhalten Sie Einblicke in die Struktur, Geschichte und Arbeitsweise der Dombauhütte Bamberg. Ebenso wird die Baugeschichte des Bamberger Doms erläutert, der mit seinen spätromanischen Skulpturen zum Bedeutendsten gehört, was das Land zu bieten hat.