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Khorasan: Design aus dem Land der aufgehenden Sonne
Universitätsmuseum für Islamische Kunst / The Bumiller Collection
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsmuseum für Islamische Kunst.
Tauchen Sie mit der neuen Ausstellung ein in die Welt der iranischen Kunst Khorasans. Die Region zwischen Iran, Uzbekistan und Afghanistan lag zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert am Kreuzweg von Fernhandelswege Ostasien und dem Mittelmeerraum. Inspiriert von antiken und altpersischen Vorbildern entwickelten Künstler und Handwerker mit Kreativität und Erfindergeist ihre eigene Kunstsprache. Vielfältige Materialien und innovative Herstellungstechniken laden zum Staunen ein. Wie kam die Farbe auf die Keramik, welche Spezialwerkzeuge gab es, wozu brauchte man Tiegel, Töpfe und Glasgewichte, wie stellte man Spiegel im 13. Jahrhundert her? All diese Fragen zeigen uns, dass die Gestaltung von Alltagsgegenständen einen hohen Stellenwert einnahm. Ästhetik, cleveres Produktdesign und Multifunktionalität gehörten bei der Entwicklung und Herstellung von Gebrauchsgegenständen zum Handwerk.
Zwei Jahre lang wurde die Dauerausstellung aus Bronzen, Keramik und Glas des 9. bis 13. Jahrhunderts neu konzipiert. Nun ist das Museum wieder für Besucher offen und erzählt. Spannendes von religiösen Ritualen, wie man sich schmückte und schminkte, sowie aus der Geschichte von Wissenschaft und Technik.
Tauchen Sie mit der neuen Ausstellung ein in die Welt der iranischen Kunst Khorasans. Die Region zwischen Iran, Uzbekistan und Afghanistan lag zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert am Kreuzweg von Fernhandelswege Ostasien und dem Mittelmeerraum. Inspiriert von antiken und altpersischen Vorbildern entwickelten Künstler und Handwerker mit Kreativität und Erfindergeist ihre eigene Kunstsprache. Vielfältige Materialien und innovative Herstellungstechniken laden zum Staunen ein. Wie kam die Farbe auf die Keramik, welche Spezialwerkzeuge gab es, wozu brauchte man Tiegel, Töpfe und Glasgewichte, wie stellte man Spiegel im 13. Jahrhundert her? All diese Fragen zeigen uns, dass die Gestaltung von Alltagsgegenständen einen hohen Stellenwert einnahm. Ästhetik, cleveres Produktdesign und Multifunktionalität gehörten bei der Entwicklung und Herstellung von Gebrauchsgegenständen zum Handwerk.
Zwei Jahre lang wurde die Dauerausstellung aus Bronzen, Keramik und Glas des 9. bis 13. Jahrhunderts neu konzipiert. Nun ist das Museum wieder für Besucher offen und erzählt. Spannendes von religiösen Ritualen, wie man sich schmückte und schminkte, sowie aus der Geschichte von Wissenschaft und Technik.
Während der Führung sind mehrere Treppenaufgänge zu überwinden.
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Khorasan: Design aus dem Land der aufgehenden Sonne
Universitätsmuseum für Islamische Kunst / The Bumiller Collection
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsmuseum für Islamische Kunst.
Tauchen Sie mit der neuen Ausstellung ein in die Welt der iranischen Kunst Khorasans. Die Region zwischen Iran, Uzbekistan und Afghanistan lag zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert am Kreuzweg von Fernhandelswege Ostasien und dem Mittelmeerraum. Inspiriert von antiken und altpersischen Vorbildern entwickelten Künstler und Handwerker mit Kreativität und Erfindergeist ihre eigene Kunstsprache. Vielfältige Materialien und innovative Herstellungstechniken laden zum Staunen ein. Wie kam die Farbe auf die Keramik, welche Spezialwerkzeuge gab es, wozu brauchte man Tiegel, Töpfe und Glasgewichte, wie stellte man Spiegel im 13. Jahrhundert her? All diese Fragen zeigen uns, dass die Gestaltung von Alltagsgegenständen einen hohen Stellenwert einnahm. Ästhetik, cleveres Produktdesign und Multifunktionalität gehörten bei der Entwicklung und Herstellung von Gebrauchsgegenständen zum Handwerk.
Zwei Jahre lang wurde die Dauerausstellung aus Bronzen, Keramik und Glas des 9. bis 13. Jahrhunderts neu konzipiert. Nun ist das Museum wieder für Besucher offen und erzählt. Spannendes von religiösen Ritualen, wie man sich schmückte und schminkte, sowie aus der Geschichte von Wissenschaft und Technik.
Tauchen Sie mit der neuen Ausstellung ein in die Welt der iranischen Kunst Khorasans. Die Region zwischen Iran, Uzbekistan und Afghanistan lag zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert am Kreuzweg von Fernhandelswege Ostasien und dem Mittelmeerraum. Inspiriert von antiken und altpersischen Vorbildern entwickelten Künstler und Handwerker mit Kreativität und Erfindergeist ihre eigene Kunstsprache. Vielfältige Materialien und innovative Herstellungstechniken laden zum Staunen ein. Wie kam die Farbe auf die Keramik, welche Spezialwerkzeuge gab es, wozu brauchte man Tiegel, Töpfe und Glasgewichte, wie stellte man Spiegel im 13. Jahrhundert her? All diese Fragen zeigen uns, dass die Gestaltung von Alltagsgegenständen einen hohen Stellenwert einnahm. Ästhetik, cleveres Produktdesign und Multifunktionalität gehörten bei der Entwicklung und Herstellung von Gebrauchsgegenständen zum Handwerk.
Zwei Jahre lang wurde die Dauerausstellung aus Bronzen, Keramik und Glas des 9. bis 13. Jahrhunderts neu konzipiert. Nun ist das Museum wieder für Besucher offen und erzählt. Spannendes von religiösen Ritualen, wie man sich schmückte und schminkte, sowie aus der Geschichte von Wissenschaft und Technik.
Während der Führung sind mehrere Treppenaufgänge zu überwinden.
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Gebühr5,00 €
- Kursnummer: 8301
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StartMi. 15.10.2025
17:00 UhrEndeMi. 15.10.2025
18:30 Uhr -
Dozent*in:Dr. Verena Daiber
- Universitätsmuseum, Austraße 29 (Eingang Hasengasse)