Ausgestellt werden Arbeiten der Teilnehmenden des Fotographiekurses von Herrn Jürgen Schraudner aus dem Sommersemester 2024.
In Kooperation mit dem Bamberger Marionettentheater. Die Marionetteninszenierung nimmt die ganz kleinen Besucher mit in den Zauberwald, wo die böse Hexe ihr Unwesen treibt. Ganz im Sinne des Librettos aus der Oper Humperdincks, wirken aber eine ganze Reihe guter Geister als Gegengewicht zur bösen Hexe. Der Klassiker unter den Grimm‘schen Märchen wird präsentiert mit aufwändigen Kulissen und liebevoll gestalteten Marionetten. Im Anschluss an die Vorstellung kann ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden.
Ausstellung der Künstlerin Franziska Erb -Bibo begleitend zum Vortrag 'Odysseus heute – ein Mythos im Wandel' (6013) am 18.11.25, 19:00 Uhr
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt katalanischer Weine und erleben Sie einen einzigartigen Abend voller Genuss und Spannung! Werden Sie Teil eines besonderen Weinkurses, bei dem nicht nur Ihr Gaumen, sondern auch Ihre Fantasie verwöhnt wird. Dieser Weinkurs bietet Ihnen die Gelegenheit, verschiedene Weine aus Katalonien zu probieren und mehr über deren Herstellung, Rebsorten und Besonderheiten zu erfahren. Entdecken Sie den Geschmack und die Tradition der spanischen Weinkultur und lassen Sie sich von der Vielfalt und Qualität spanischer Weine begeistern. Begleitend erleben Sie eine spannende Lesung aus dem Krimi "Barcelona Eiskalt" von Björn Göttlicher. Lassen Sie sich in die düsteren Gassen Barcelonas entführen und werden Sie Teil eines fesselnden Kriminalfalls, der Sie nicht mehr loslassen wird. Genießen Sie einen Abend voller Geschmack, Spannung und faszinierender Geschichten.
In Kooperation mit dem Verein Neue Musik in Bamberg e.V. 20. Tage der Neuen Musik Bamberg 28.-30. November 2025 Zeitgenössische Musik in historischer Kulisse – seit 1987 finden in der Welterbestadt Bamberg alle zwei Jahre die Tage der Neuen Musik statt. Dieses Jahr bereits zum 20. Mal, ein Jubiläum mit hochkarätigen Gästen. Der schwedische Posaunist Mikael Rudolfsson gehört dazu, er gilt als einer der herausragenden jungen Solisten der Neue-Musik-Szene und präsentiert in Bamberg seine Solo-CD „Encounter“. Marco Blaauw ist bereits seit Jahrzehnten auf allen bedeutenden Festivals zu Hause und noch immer der radikalste Vordenker modernen Trompetenspiels. Das Decoder Ensemble aus Hamburg steht mit seinem einzigartigen Sound und einer Arbeitsweise, die eher an diejenige einer Band erinnert als an die eines klassischen Ensembles, an vorderster Front der internationalen Avantgarde. Das Trio Coriolis nimmt die Festivalbesucher mit ins Kino: In Kooperation mit den Bamberger Kurzfilmtagen wird der Stummfilm „Fait divers“ gezeigt, mit Musik von Malte Giesen und als deutsche Erstaufführung. Uraufführungen stehen vom Österreicher Bernhard Gander und der Rumänin Violeta Dinescu auf dem Programm. Erneut zu Gast sind die Cellistin Bianca Breitfeld und der Akkordeonist Janne Valkeajoki. Sie gedenken der Bamberger Komponistin Viera Janárčeková (1941–2023) und verbeugen sich vor der Grande Dame der Neuen Musik, Sofia Gubaidulina (1931–2025). Und schließlich kommt in einer Kooperation mit der Städtischen Musikschule Bamberg auch die ganz junge Generation zu Wort. Was die Tage der Neuen Musik Bamberg immer wieder zu einem besonderen Ereignis macht, ist eine Atmosphäre, die von Offenheit und Neugierde geprägt ist. Es finden Begegnungen statt, zwischen Künstlern ebenso wie mit dem Publikum. Die 20. Ausgabe geht neue Wege, etwa mit dem Format des Stummfilmkonzerts oder mit dem Live Club als Spielort fürs Abschlusskonzert. Programm (Übersicht) Fr., 28.11. KONZERT 1 | 20 Uhr, Altes E-Werk | Eröffnungskonzert: Encounter I Sa., 29.11. KONZERT 2 | 15 Uhr, Johaniskapelle | Next Generation KONZERT 3 | 20 Uhr, Altes E-Werk | Stummfilmkonzert: Fait Divers So., 30.11. KONZERT 4 | 11 Uhr, Johanniskapelle | Encounter II KONZERT 5 | 16 Uhr, Live Club | Abschlusskonzert: The Dissociated Press Dycle Tickets KONZERT 1, 3, 4, 5: € 18 (erm. € 12) KONZERT 2: Eintritt frei Festival-Flatrate: € 52 (erm. € 36) unter www.eventim.de
Auch in diesem Jahr können wieder ungeliebte Weihnachtsgeschenke beim Markt der langen Gesichter einen neuen Besitzer finden. Ab 10:30 Uhr können Sie unnütze Präsente dort vorbeibringen. Pro Person oder Familie dürfen maximal 2 Artikel abgegeben werden. Die Ware muss neu und in der Originalverpackung sein. Gebrauchtes wird nicht angenommen. Der Mindestwert, den Sie selbst bestimmen können, sollte nicht unter 10,-- Euro liegen. 30 Prozent des Versteigerungserlöses gehen in diesem Jahr an die „Bamberger Tafel“, die mit einem eigenen Infostand vor Ort sein wird. Der restliche Erlös verbleibt bei den Spendern der Geschenke. Moderiert wird die Veranstaltung von 3. Bürgermeister Wolfgang Metzner. Gegen 13.00 Uhr wird die Versteigerung enden. Der Markt der langen Gesichter wurde erstmals 2016 ins Leben gerufen, um Geschenke sinnvoll los zu werden und damit auch die Müllvermeidungsgedanken gerecht zu werden. Der Eintritt zur der Veranstaltung ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten.
Die Erfahrung des Fremden ist eine menschliche Grunderfahrung, die viele Gestalten hat: vom Umgang mit Ungewohntem im Alltag bis hin zur Infragestellung der eigenen Identität. Entsprechend verschieden sind auch die Reaktionen darauf: von Angst und Destruktivität über Annäherung und Toleranz bis hin zur Entdeckung einer Bereicherung – oder der Erkenntnis, dass das Fremde unter seiner Oberfläche mehr mit dem Eigenen zu tun hat, als man erwartet hätte. In der Filmgeschichte spiegeln sich die unterschiedlichen Formen und Prozesse wider, die den Umgang mit dem Fremden in der westlichen Zivilisation ausmachen und ausgemacht haben. Dies soll am Beispiel eines einführenden Überblicks über die Filmgeschichte und dann an vier bedeutenden Filmen nachvollzogen werden. Die Filme werden mit jeweils einer Einführung und einem Angebot zur anschließenden Diskussion im Kino gezeigt. Ihr Themenspektrum reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich anlässlich der Begegnung mit dem Anderen bis hin zur gelingenden Integration des Fremden in das Leben und die Gesellschaft. Das Ziel der Veranstaltung ist die gedankliche Reflexion der eigenen Geschichte und der Erweiterung der Möglichkeiten, die die Begegnung mit dem Fremden beinhaltet. Eine Zusammenarbeit von/der Evangelischen Kirche in der Stadtregion Bamberg, VHS Bamberg Stadt, Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, Odeon-/Lichtspielkino
Die Erfahrung des Fremden ist eine menschliche Grunderfahrung, die viele Gestalten hat: vom Umgang mit Ungewohntem im Alltag bis hin zur Infragestellung der eigenen Identität. Entsprechend verschieden sind auch die Reaktionen darauf: von Angst und Destruktivität über Annäherung und Toleranz bis hin zur Entdeckung einer Bereicherung – oder der Erkenntnis, dass das Fremde unter seiner Oberfläche mehr mit dem Eigenen zu tun hat, als man erwartet hätte. In der Filmgeschichte spiegeln sich die unterschiedlichen Formen und Prozesse wider, die den Umgang mit dem Fremden in der westlichen Zivilisation ausmachen und ausgemacht haben. Dies soll am Beispiel eines einführenden Überblicks über die Filmgeschichte und dann an vier bedeutenden Filmen nachvollzogen werden. Die Filme werden mit jeweils einer Einführung und einem Angebot zur anschließenden Diskussion im Kino gezeigt. Ihr Themenspektrum reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich anlässlich der Begegnung mit dem Anderen bis hin zur gelingenden Integration des Fremden in das Leben und die Gesellschaft. Das Ziel der Veranstaltung ist die gedankliche Reflexion der eigenen Geschichte und der Erweiterung der Möglichkeiten, die die Begegnung mit dem Fremden beinhaltet. Eine Zusammenarbeit von/der Evangelischen Kirche in der Stadtregion Bamberg, VHS Bamberg Stadt, Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, Odeon-/Lichtspielkino
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt katalanischer Weine und erleben Sie einen einzigartigen Abend voller Genuss und Spannung! Werden Sie Teil eines besonderen Weinkurses, bei dem nicht nur Ihr Gaumen, sondern auch Ihre Fantasie verwöhnt wird. Dieser Weinkurs bietet Ihnen die Gelegenheit, verschiedene Weine aus Katalonien zu probieren und mehr über deren Herstellung, Rebsorten und Besonderheiten zu erfahren. Entdecken Sie den Geschmack und die Tradition der spanischen Weinkultur und lassen Sie sich von der Vielfalt und Qualität spanischer Weine begeistern. Begleitend erleben Sie eine spannende Lesung aus dem Krimi "Barcelona Eiskalt" von Björn Göttlicher. Lassen Sie sich in die düsteren Gassen Barcelonas entführen und werden Sie Teil eines fesselnden Kriminalfalls, der Sie nicht mehr loslassen wird. Genießen Sie einen Abend voller Geschmack, Spannung und faszinierender Geschichten.
In Kooperation mit den Bamberger Symphonikern Das Format der öffentlichen und moderierten Probe bietet die Gelegenheit, noch vor unseren Symphoniekonzerten einen Blick in die Arbeitsphase zu werfen. Unser Chefdirigent Jakub Hrůša sowie Moderator und Bratschist Martin Timphus erklären und kommentieren während der Probe und beantworten Fragen zum geplanten Programm und unserer Orchesterarbeit. Geprobt wird Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 5. Dvořáks 1875 verfasste fünfte Symphonie führt im Vergleich zu anderen Werken von ihm eher ein Schattendasein – und das völlig zu Unrecht: Sie ist von stimmungsvoller Folklore geprägt und wurde einmal als »Ohrenschmaus für Musiker« bezeichnet.
Die Erfahrung des Fremden ist eine menschliche Grunderfahrung, die viele Gestalten hat: vom Umgang mit Ungewohntem im Alltag bis hin zur Infragestellung der eigenen Identität. Entsprechend verschieden sind auch die Reaktionen darauf: von Angst und Destruktivität über Annäherung und Toleranz bis hin zur Entdeckung einer Bereicherung – oder der Erkenntnis, dass das Fremde unter seiner Oberfläche mehr mit dem Eigenen zu tun hat, als man erwartet hätte. In der Filmgeschichte spiegeln sich die unterschiedlichen Formen und Prozesse wider, die den Umgang mit dem Fremden in der westlichen Zivilisation ausmachen und ausgemacht haben. Dies soll am Beispiel eines einführenden Überblicks über die Filmgeschichte und dann an vier bedeutenden Filmen nachvollzogen werden. Die Filme werden mit jeweils einer Einführung und einem Angebot zur anschließenden Diskussion im Kino gezeigt. Ihr Themenspektrum reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich anlässlich der Begegnung mit dem Anderen bis hin zur gelingenden Integration des Fremden in das Leben und die Gesellschaft. Das Ziel der Veranstaltung ist die gedankliche Reflexion der eigenen Geschichte und der Erweiterung der Möglichkeiten, die die Begegnung mit dem Fremden beinhaltet. Eine Zusammenarbeit von/der Evangelischen Kirche in der Stadtregion Bamberg, VHS Bamberg Stadt, Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, Odeon-/Lichtspielkino
In Kooperation mit dem Bamberger Marionettentheater. Erleben Sie das berühmte Märchen vom Dornröschen und den Feen als Marionettentheater mit zauberhaften Kostümen und aufwendigen Kulissen, die an zahlreiche Orte Bambergs erinnern. So gestaltet sich die Inszenierung als eine Freude für Jung und Alt. Im Anschluss an die Vorstellung darf ein Blick hinter die Kulissen nicht fehlen, wo die Marionetten aus der Nähe betrachtet und dem Ensemble über die künstlerische Schulter geblickt werden darf.
Die Bamberger Kurzfilmtage sind ein Kurzfilmfestival, das von dem eingetragenen Verein Bamberger Kurzfilmtage e.V. jährlich veranstaltet wird. Das Gesamtprogramm finden Sie unter:
Die Erfahrung des Fremden ist eine menschliche Grunderfahrung, die viele Gestalten hat: vom Umgang mit Ungewohntem im Alltag bis hin zur Infragestellung der eigenen Identität. Entsprechend verschieden sind auch die Reaktionen darauf: von Angst und Destruktivität über Annäherung und Toleranz bis hin zur Entdeckung einer Bereicherung – oder der Erkenntnis, dass das Fremde unter seiner Oberfläche mehr mit dem Eigenen zu tun hat, als man erwartet hätte. In der Filmgeschichte spiegeln sich die unterschiedlichen Formen und Prozesse wider, die den Umgang mit dem Fremden in der westlichen Zivilisation ausmachen und ausgemacht haben. Dies soll am Beispiel eines einführenden Überblicks über die Filmgeschichte und dann an vier bedeutenden Filmen nachvollzogen werden. Die Filme werden mit jeweils einer Einführung und einem Angebot zur anschließenden Diskussion im Kino gezeigt. Ihr Themenspektrum reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich anlässlich der Begegnung mit dem Anderen bis hin zur gelingenden Integration des Fremden in das Leben und die Gesellschaft. Das Ziel der Veranstaltung ist die gedankliche Reflexion der eigenen Geschichte und der Erweiterung der Möglichkeiten, die die Begegnung mit dem Fremden beinhaltet. Eine Zusammenarbeit von/der Evangelischen Kirche in der Stadtregion Bamberg, VHS Bamberg Stadt, Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, Odeon-/Lichtspielkino
Die Erfahrung des Fremden ist eine menschliche Grunderfahrung, die viele Gestalten hat: vom Umgang mit Ungewohntem im Alltag bis hin zur Infragestellung der eigenen Identität. Entsprechend verschieden sind auch die Reaktionen darauf: von Angst und Destruktivität über Annäherung und Toleranz bis hin zur Entdeckung einer Bereicherung – oder der Erkenntnis, dass das Fremde unter seiner Oberfläche mehr mit dem Eigenen zu tun hat, als man erwartet hätte. In der Filmgeschichte spiegeln sich die unterschiedlichen Formen und Prozesse wider, die den Umgang mit dem Fremden in der westlichen Zivilisation ausmachen und ausgemacht haben. Dies soll am Beispiel eines einführenden Überblicks über die Filmgeschichte und dann an vier bedeutenden Filmen nachvollzogen werden. Die Filme werden mit jeweils einer Einführung und einem Angebot zur anschließenden Diskussion im Kino gezeigt. Ihr Themenspektrum reicht von der kritischen Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich anlässlich der Begegnung mit dem Anderen bis hin zur gelingenden Integration des Fremden in das Leben und die Gesellschaft. Das Ziel der Veranstaltung ist die gedankliche Reflexion der eigenen Geschichte und der Erweiterung der Möglichkeiten, die die Begegnung mit dem Fremden beinhaltet. Eine Zusammenarbeit von/der Evangelischen Kirche in der Stadtregion Bamberg, VHS Bamberg Stadt, Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, Odeon-/Lichtspielkino