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Unsere vhs-Kursleiterinnen und -Kursleiter kommen aus ganz verschiedenen Professionen und künstlerischen Sparten. Sie repräsentieren unterschiedliche Generationen und Milieus. Ihre Zusammensetzung ist international. Unsere Kursleitungen sind so vielfältig wie unser Programmangebot.
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Talabardon M.A., Marc Olivier

Marc O. Talabardon hat klassische Philologie, Geschichte, Literatur und Philosophie an der Sorbonne in Paris studiert. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er als freischaffender Dozent und Übersetzer in Deutschland – Berlin und Bamberg – tätig.

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Französisch: Conversation (B1)
Do. 13.03.2025 18:30
Bamberg

Anhand verschiedener Themen und in konkreten Sprechsituationen sollen in diesem Kurs Wortschatz und Grammatik aufgefrischt und gefestigt sowie die mündliche Ausdrucksfähigkeit gefördert und verbessert werden.

Kursnummer 3218
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Gebühr: 98,56
Dozent*in: Marc Olivier Talabardon M.A.
Französisch: La France en direct (B1)
Fr. 14.03.2025 08:50
Bamberg

Des documents, textes et thèmes divers sont autant de sujets de discussion qui vous permettent de cultiver et d'améliorer votre pratique de la langue et d'approfondir votre connaissance de l'actualité, de la culture et de la société française. Le matériel est donné en cours.

Kursnummer 3221
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Gebühr: 105,60
Dozent*in: Marc Olivier Talabardon M.A.
Demokratie im antiken Athen Studium Generale
Mo. 22.09.2025 17:50
Bamberg
Studium Generale

Die Muttersprache der Demokratie war und bleibt Griechisch: Die Athener erfanden vor etwa zweieinhalb Jahrtausenden die für die abendländische Moderne selbstverständlich und identitätsstiftend gewordene „Volksherrschaft“. So sehr sich unsere Praxis von der der Alten unterscheiden mag, stehen wir nach wie vor im Kreis der Grundfragen und -probleme, den die alten Geschichtsschreiber und Philosophen zu zeichnen wussten: Wer ist das Volk? Was ist Macht? Was heißt Politik überhaupt? Anhand zahlreicher Dokumente lädt dieser Kurs zu einer Entdeckung der bewegten, in mancher Hinsicht durchaus tragischen Geschichte, sowie der Akteure, Institutionen und Sitten dieser schon damals als zugleich sowohl unvergleichlich groß und einzigartig wie auch äußerst gewagt angesehenen Schöpfung ein. Dabei sollten nicht nur die bedeutenden Unterschiede zwischen der antiken und der modernen Auffassung und Praxis der Demokratie erhellt werden, sondern auch die weiterhin bestehende Relevanz und Brisanz des altgriechischen Abenteuers für unser eigenes Menschenbild und Verständnis von Gesellschaft und Politik überhaupt.

Kursnummer 1330
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Gebühr: 35,20
Dozent*in: Marc Olivier Talabardon M.A.
Eine philosophische Pause Auseinandersetzung mit Themen, Werken & Fragen philosophischer Tradition
Fr. 26.09.2025 13:30
Bamberg
Auseinandersetzung mit Themen, Werken & Fragen philosophischer Tradition

Philosophie ist keine Kunst, die Welt einsam zu verlassen! Sie ist vielmehr die Kunst, unsere Welt besser - besonnener und gemeinsam - zu verstehen und zu bewohnen. Mitten in der Geschäftigkeit des Alltags und zwischen den allzu oft verkrusteten, vermeintlich letzten Antworten schafft sie einen Freiraum für das Nachdenken und Diskutieren über die ersten Fragen, die uns alle angehen. Deshalb ist sie von Grund auf Begegnung und Dialog, mitten drin und abseits zugleich… Und dabei zählt nicht das Fachwissen und –können des Einzelnen, sondern nur das Bedürfnis und die Lust aller, sich miteinander einen etwas freieren Blick in das zu verschaffen, was eigentlich ist oder sein soll. In diesem Sinne wollen wir uns einmal im Monat treffen, um Themen, Werken, Fragen unserer philosophischen Tradition und auch unserer eigenen Welt gemeinsam und in aller Ruhe zu begegnen.

Kursnummer 1332
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Gebühr: 35,20
Dozent*in: Marc Olivier Talabardon M.A.
Kunst und Philosophie
Mo. 27.10.2025 17:50
Bamberg

Künstler seien, so Platon, „Nachbildner von Schattenbildern“, welche „die Wahrheit gar nicht berühren“ und deren Suche sogar gefährde. „In der Kunst haben wir es mit der Präsenz […] des Absoluten […], einer Entfaltung der Wahrheit zu tun“, meinte aber Hegel. “Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen“, urteilte Friedrich Nietzsche. Eindeutiger könnte das komplexe und problematische Verhältnis zwischen künstlerischer Schöpfung und philosophischem Denken kaum umrissen werden. Die Kunst stellt nämlich für die Philosophie nicht nur als Gegenstand der sogenannten „Ästhetik“ seit jeher ein besonderes Thema, sondern auch eine höchst spannende Herausforderung dar, die an der Eigentümlichkeit der Natur und Erfahrung des Kunstwerkes selbst liegt: Inwieweit und in welchem Sinn vermag ein Werk der schöpferischen Einbildungskraft – ein „schöner Schein“? – Realität schlechthin – das „Sein“? – zugleich so zu erschaffen und auszudrücken, dass eben dadurch unser Bewusstsein und Verständnis des Daseins selbst an Schärfe und Wahrheit tatsächlich gewinnen kann? Angesichts dieser wohl abgründigen Frage nach der geheimnisvollen Zusammengehörigkeit von Sein und Schein überhaupt wollen wir nun versuchen, die philosophische Bedeutung und Tragweite der Kunsterfahrung freizulegen, in der Hoffnung, die Kunst möge dabei auch eine tiefe Inspirationsquelle fürs Philosophieren selbst sein...

Kursnummer 1331
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Gebühr: 70,40
Dozent*in: Marc Olivier Talabardon M.A.
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19.07.25 00:25:48