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Myanmar
Im Land der goldenen Pagoden
Ausgehend von der ehemaligen Hauptstadt Yangon zeigt Werner Mönius die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise durch Myanmar.
Leider ist das Land erst jüngst wieder durch tragische Ereignisse wie Bürgerkrieg und Erdbeben in den Fokus der Öffentlich gelangt. Immer noch wird die Bevölkerung durch die Militärjunta massiv unter Druck gesetzt, obwohl bei den Wahlen 2015 alles auf ein friedliches Miteinander hindeutete und die Leute hoffnungsvoll in die Zukunft blickten. Zu dieser Zeit befand sich Werner Mönius in Myanmar, von dem er die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise in Bild und Ton zeigen möchte.
Zu sehen sind, neben der ehemaligen Hauptstadt Yangon, die drei wichtigsten buddhistischen Heiligtümer: der Goldene Felsen bei Kyaiktiyo, die Mahamuni Pagode in Mandalay und die Shwedagon Pagode in Yangon. Weiterhin gehören u. a., der größte liegende Buddha der Welt bei Mawlamyine und die Kawt Gon Höhle in der Nähe von Hpa-an, mit ihren 12000 Buddhas zum Besuchsprogramm. Mehrere Tage braucht man im geschichtsträchtigen Bagan, um wenigstens einen kleinen Teil der über 2000 Tempel auf dem 40 km² großen Areal zu besuchen.
Mit schmalen Motorbooten sind die schwimmenden Gärten auf dem Inlesee zu erreichen. Dort leben viele unterschiedliche Minderheiten welche ihre Waren auf den zahlreichen Märkten anbieten. Interessant ist es auch, den berühmten Einbeinruderern beim Fischfang zuzusehen.
Leider ist das Land erst jüngst wieder durch tragische Ereignisse wie Bürgerkrieg und Erdbeben in den Fokus der Öffentlich gelangt. Immer noch wird die Bevölkerung durch die Militärjunta massiv unter Druck gesetzt, obwohl bei den Wahlen 2015 alles auf ein friedliches Miteinander hindeutete und die Leute hoffnungsvoll in die Zukunft blickten. Zu dieser Zeit befand sich Werner Mönius in Myanmar, von dem er die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise in Bild und Ton zeigen möchte.
Zu sehen sind, neben der ehemaligen Hauptstadt Yangon, die drei wichtigsten buddhistischen Heiligtümer: der Goldene Felsen bei Kyaiktiyo, die Mahamuni Pagode in Mandalay und die Shwedagon Pagode in Yangon. Weiterhin gehören u. a., der größte liegende Buddha der Welt bei Mawlamyine und die Kawt Gon Höhle in der Nähe von Hpa-an, mit ihren 12000 Buddhas zum Besuchsprogramm. Mehrere Tage braucht man im geschichtsträchtigen Bagan, um wenigstens einen kleinen Teil der über 2000 Tempel auf dem 40 km² großen Areal zu besuchen.
Mit schmalen Motorbooten sind die schwimmenden Gärten auf dem Inlesee zu erreichen. Dort leben viele unterschiedliche Minderheiten welche ihre Waren auf den zahlreichen Märkten anbieten. Interessant ist es auch, den berühmten Einbeinruderern beim Fischfang zuzusehen.
Eintritt frei - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Im Land der goldenen Pagoden
Ausgehend von der ehemaligen Hauptstadt Yangon zeigt Werner Mönius die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise durch Myanmar.
Leider ist das Land erst jüngst wieder durch tragische Ereignisse wie Bürgerkrieg und Erdbeben in den Fokus der Öffentlich gelangt. Immer noch wird die Bevölkerung durch die Militärjunta massiv unter Druck gesetzt, obwohl bei den Wahlen 2015 alles auf ein friedliches Miteinander hindeutete und die Leute hoffnungsvoll in die Zukunft blickten. Zu dieser Zeit befand sich Werner Mönius in Myanmar, von dem er die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise in Bild und Ton zeigen möchte.
Zu sehen sind, neben der ehemaligen Hauptstadt Yangon, die drei wichtigsten buddhistischen Heiligtümer: der Goldene Felsen bei Kyaiktiyo, die Mahamuni Pagode in Mandalay und die Shwedagon Pagode in Yangon. Weiterhin gehören u. a., der größte liegende Buddha der Welt bei Mawlamyine und die Kawt Gon Höhle in der Nähe von Hpa-an, mit ihren 12000 Buddhas zum Besuchsprogramm. Mehrere Tage braucht man im geschichtsträchtigen Bagan, um wenigstens einen kleinen Teil der über 2000 Tempel auf dem 40 km² großen Areal zu besuchen.
Mit schmalen Motorbooten sind die schwimmenden Gärten auf dem Inlesee zu erreichen. Dort leben viele unterschiedliche Minderheiten welche ihre Waren auf den zahlreichen Märkten anbieten. Interessant ist es auch, den berühmten Einbeinruderern beim Fischfang zuzusehen.
Leider ist das Land erst jüngst wieder durch tragische Ereignisse wie Bürgerkrieg und Erdbeben in den Fokus der Öffentlich gelangt. Immer noch wird die Bevölkerung durch die Militärjunta massiv unter Druck gesetzt, obwohl bei den Wahlen 2015 alles auf ein friedliches Miteinander hindeutete und die Leute hoffnungsvoll in die Zukunft blickten. Zu dieser Zeit befand sich Werner Mönius in Myanmar, von dem er die Höhepunkte seiner dreiwöchigen Busrundreise in Bild und Ton zeigen möchte.
Zu sehen sind, neben der ehemaligen Hauptstadt Yangon, die drei wichtigsten buddhistischen Heiligtümer: der Goldene Felsen bei Kyaiktiyo, die Mahamuni Pagode in Mandalay und die Shwedagon Pagode in Yangon. Weiterhin gehören u. a., der größte liegende Buddha der Welt bei Mawlamyine und die Kawt Gon Höhle in der Nähe von Hpa-an, mit ihren 12000 Buddhas zum Besuchsprogramm. Mehrere Tage braucht man im geschichtsträchtigen Bagan, um wenigstens einen kleinen Teil der über 2000 Tempel auf dem 40 km² großen Areal zu besuchen.
Mit schmalen Motorbooten sind die schwimmenden Gärten auf dem Inlesee zu erreichen. Dort leben viele unterschiedliche Minderheiten welche ihre Waren auf den zahlreichen Märkten anbieten. Interessant ist es auch, den berühmten Einbeinruderern beim Fischfang zuzusehen.
Eintritt frei - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
- Gebührkostenlos
- Kursnummer: 0602
- StartDo. 04.12.2025
19:00 UhrEndeDo. 04.12.2025
20:30 Uhr - Dozent*in:Werner Mönius