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"Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert
Premiere - Auftritt der vhs Studiobühne
Ein Mensch kehrt aus dem Krieg zurück – und findet keinen Platz mehr in der Welt, die er einst Heimat nannte.
Unter der Regie von Heidi Lehnert bringt die Vhs-Studiobühne Wolfgang Borcherts aufrüttelndes Drama „Draußen vor der Tür“ auf die Bühne im Großen Saal des Alten E-Werk. Das Stück ist eine der eindringlichsten Auseinandersetzungen mit Krieg, Schuld und Entfremdung in der deutschen Nachkriegsliteratur – und zugleich von bedrückender Aktualität.
1947 geschrieben als „Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will“ wirft Borcherts Werk auch heute noch viele Fragen auf: Was geschieht mit Menschen, die aus dem Krieg zurückkehren? Wie finden sie ihren Platz in einer Gesellschaft, die weitermacht, als wäre nichts geschehen?
In einer Zeit, in der Konflikte wieder in Europa wüten, in der Millionen Geflüchtete vor Gewalt und Zerstörung stehen, bekommt Borcherts verzweifelter Heimkehrer Beckmann eine neue Stimme. Seine Suche nach Menschlichkeit, Verständnis und Hoffnung geht uns alle an.
Ein intensiver Theaterabend über Verlorenheit, Verantwortung und die Sehnsucht nach einem Leben, das uns trotz allem verbindet.
Unter der Regie von Heidi Lehnert bringt die Vhs-Studiobühne Wolfgang Borcherts aufrüttelndes Drama „Draußen vor der Tür“ auf die Bühne im Großen Saal des Alten E-Werk. Das Stück ist eine der eindringlichsten Auseinandersetzungen mit Krieg, Schuld und Entfremdung in der deutschen Nachkriegsliteratur – und zugleich von bedrückender Aktualität.
1947 geschrieben als „Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will“ wirft Borcherts Werk auch heute noch viele Fragen auf: Was geschieht mit Menschen, die aus dem Krieg zurückkehren? Wie finden sie ihren Platz in einer Gesellschaft, die weitermacht, als wäre nichts geschehen?
In einer Zeit, in der Konflikte wieder in Europa wüten, in der Millionen Geflüchtete vor Gewalt und Zerstörung stehen, bekommt Borcherts verzweifelter Heimkehrer Beckmann eine neue Stimme. Seine Suche nach Menschlichkeit, Verständnis und Hoffnung geht uns alle an.
Ein intensiver Theaterabend über Verlorenheit, Verantwortung und die Sehnsucht nach einem Leben, das uns trotz allem verbindet.
Karten zu 8,00 € im Vorverkauf bis 04.02.2025 unter www.vhs.bamberg.de oder telefonisch (0951/ 87 1108).
Mitglieder des VHS-Fördervereins 5,00 €.
Restkarten an der Abendkasse zu 10,00 €.
Einlass ab 18:30 Uhr.
Mitglieder des VHS-Fördervereins 5,00 €.
Restkarten an der Abendkasse zu 10,00 €.
Einlass ab 18:30 Uhr.
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"Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert
Premiere - Auftritt der vhs Studiobühne
Ein Mensch kehrt aus dem Krieg zurück – und findet keinen Platz mehr in der Welt, die er einst Heimat nannte.
Unter der Regie von Heidi Lehnert bringt die Vhs-Studiobühne Wolfgang Borcherts aufrüttelndes Drama „Draußen vor der Tür“ auf die Bühne im Großen Saal des Alten E-Werk. Das Stück ist eine der eindringlichsten Auseinandersetzungen mit Krieg, Schuld und Entfremdung in der deutschen Nachkriegsliteratur – und zugleich von bedrückender Aktualität.
1947 geschrieben als „Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will“ wirft Borcherts Werk auch heute noch viele Fragen auf: Was geschieht mit Menschen, die aus dem Krieg zurückkehren? Wie finden sie ihren Platz in einer Gesellschaft, die weitermacht, als wäre nichts geschehen?
In einer Zeit, in der Konflikte wieder in Europa wüten, in der Millionen Geflüchtete vor Gewalt und Zerstörung stehen, bekommt Borcherts verzweifelter Heimkehrer Beckmann eine neue Stimme. Seine Suche nach Menschlichkeit, Verständnis und Hoffnung geht uns alle an.
Ein intensiver Theaterabend über Verlorenheit, Verantwortung und die Sehnsucht nach einem Leben, das uns trotz allem verbindet.
Unter der Regie von Heidi Lehnert bringt die Vhs-Studiobühne Wolfgang Borcherts aufrüttelndes Drama „Draußen vor der Tür“ auf die Bühne im Großen Saal des Alten E-Werk. Das Stück ist eine der eindringlichsten Auseinandersetzungen mit Krieg, Schuld und Entfremdung in der deutschen Nachkriegsliteratur – und zugleich von bedrückender Aktualität.
1947 geschrieben als „Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will“ wirft Borcherts Werk auch heute noch viele Fragen auf: Was geschieht mit Menschen, die aus dem Krieg zurückkehren? Wie finden sie ihren Platz in einer Gesellschaft, die weitermacht, als wäre nichts geschehen?
In einer Zeit, in der Konflikte wieder in Europa wüten, in der Millionen Geflüchtete vor Gewalt und Zerstörung stehen, bekommt Borcherts verzweifelter Heimkehrer Beckmann eine neue Stimme. Seine Suche nach Menschlichkeit, Verständnis und Hoffnung geht uns alle an.
Ein intensiver Theaterabend über Verlorenheit, Verantwortung und die Sehnsucht nach einem Leben, das uns trotz allem verbindet.
Karten zu 8,00 € im Vorverkauf bis 04.02.2025 unter www.vhs.bamberg.de oder telefonisch (0951/ 87 1108).
Mitglieder des VHS-Fördervereins 5,00 €.
Restkarten an der Abendkasse zu 10,00 €.
Einlass ab 18:30 Uhr.
Mitglieder des VHS-Fördervereins 5,00 €.
Restkarten an der Abendkasse zu 10,00 €.
Einlass ab 18:30 Uhr.
-
Gebühr8,00 €
- Kursnummer: 0830
-
StartFr. 06.02.2026
19:00 UhrEndeFr. 06.02.2026
21:00 Uhr -
Dozent*in:
Heidi Lehnert -
Altes E-WerkTränkgasse 496052 BambergGroßer Saal