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Gaustadt – Vom Klostergut zum Industriestandort
Gaustadt, einst selbstständige Gemeinde, heute ein Stadtteil von Bamberg, hat eine interessante und wechselvolle Geschichte.
Sie erfahren Wissenswertes von den Anfängen Gaustadts als Klostergut der Abtei Michaelsberg im 11. Jhd. bis hin zur Entwicklung zu einem bestimmenden Wirtschaftsfaktor durch die Textilherstellung der „ERBA“ im 19. Jahrhundert. Unser Weg startet an der Pestkapelle St. Sebastian und führt uns über die Pfarrkirche St. Josef zu den Arbeitersiedlungen der Textilproduktion. Weiter geht es um die Veränderungen um 1990 und um die Vitalisierung durch das Cherbonhofviertel mit Ökosiedlung. Die Führung endet auf dem ehemaligen Spinnereigelände, auf dem 2012 die Landesgartenschau stattfand.
Sie erfahren Wissenswertes von den Anfängen Gaustadts als Klostergut der Abtei Michaelsberg im 11. Jhd. bis hin zur Entwicklung zu einem bestimmenden Wirtschaftsfaktor durch die Textilherstellung der „ERBA“ im 19. Jahrhundert. Unser Weg startet an der Pestkapelle St. Sebastian und führt uns über die Pfarrkirche St. Josef zu den Arbeitersiedlungen der Textilproduktion. Weiter geht es um die Veränderungen um 1990 und um die Vitalisierung durch das Cherbonhofviertel mit Ökosiedlung. Die Führung endet auf dem ehemaligen Spinnereigelände, auf dem 2012 die Landesgartenschau stattfand.
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Gaustadt – Vom Klostergut zum Industriestandort
Gaustadt, einst selbstständige Gemeinde, heute ein Stadtteil von Bamberg, hat eine interessante und wechselvolle Geschichte.
Sie erfahren Wissenswertes von den Anfängen Gaustadts als Klostergut der Abtei Michaelsberg im 11. Jhd. bis hin zur Entwicklung zu einem bestimmenden Wirtschaftsfaktor durch die Textilherstellung der „ERBA“ im 19. Jahrhundert. Unser Weg startet an der Pestkapelle St. Sebastian und führt uns über die Pfarrkirche St. Josef zu den Arbeitersiedlungen der Textilproduktion. Weiter geht es um die Veränderungen um 1990 und um die Vitalisierung durch das Cherbonhofviertel mit Ökosiedlung. Die Führung endet auf dem ehemaligen Spinnereigelände, auf dem 2012 die Landesgartenschau stattfand.
Sie erfahren Wissenswertes von den Anfängen Gaustadts als Klostergut der Abtei Michaelsberg im 11. Jhd. bis hin zur Entwicklung zu einem bestimmenden Wirtschaftsfaktor durch die Textilherstellung der „ERBA“ im 19. Jahrhundert. Unser Weg startet an der Pestkapelle St. Sebastian und führt uns über die Pfarrkirche St. Josef zu den Arbeitersiedlungen der Textilproduktion. Weiter geht es um die Veränderungen um 1990 und um die Vitalisierung durch das Cherbonhofviertel mit Ökosiedlung. Die Führung endet auf dem ehemaligen Spinnereigelände, auf dem 2012 die Landesgartenschau stattfand.
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Gebühr9,00 €
- Kursnummer: 8437
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StartFr. 05.07.2024
16:00 UhrEndeFr. 05.07.2024
18:00 Uhr
Dozent*in:
Annette Schäfer M.A.
Sebastianskapelle, Gaustadter Hauptstr. 29/Ecke Dr. Martinet-Straße, Ende: Schleuse „An der Spinnerei“