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"IM LICHT." Kunstinstallation zum 1000. Todestag Heinrichs II. am Kaisergrab
im Bamberger Dom

In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice.
Tausende feinster Fäden spannen sich vom Gewölbe des Bamberger Doms zum Kaisergrab, reflektieren und bündeln das Licht. Mit der transparent-leichten Fadeninstallation gelingt es der Künstlerin Elke Maier, Blicke zu lenken, Punkte im Raum zu akzentuieren und in Verbindung zu bringen. Das Kaisergrab im Bamberger Dom wird damit vom 13. Juli bis Ende September 2024 in ein einzigartiges „auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie“ getaucht, die Memoria, das Gedenken an Kaiser Heinrich II. wach gehalten. Die in Österreich lebende Künstlerin Elke Maier (*1965) arbeitet seit dem Jahr 2000 mit faszinierenden Interventionen im sakralen Raum, u.a. Fadeninstallationen im Wiener Stephansdom, in Salzburg, Graz, ebenso wie im Neumünster in Würzburg, in Berlin, Bochum oder Augsburg. Ihre Kunst versteht sich als ebenso schöpferischer wie meditativer Prozess, als Überwindung von Gestalt und Raum. Die Hauptabteilungsleiterin Kunst und Kultur des Erzbistums Bamberg, Dr. Birgit Kastner, erläutert die Entstehung und die Idee dieses besonderen Werks im Bamberger Dom.

"IM LICHT." Kunstinstallation zum 1000. Todestag Heinrichs II. am Kaisergrab
im Bamberger Dom

In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice.
Tausende feinster Fäden spannen sich vom Gewölbe des Bamberger Doms zum Kaisergrab, reflektieren und bündeln das Licht. Mit der transparent-leichten Fadeninstallation gelingt es der Künstlerin Elke Maier, Blicke zu lenken, Punkte im Raum zu akzentuieren und in Verbindung zu bringen. Das Kaisergrab im Bamberger Dom wird damit vom 13. Juli bis Ende September 2024 in ein einzigartiges „auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie“ getaucht, die Memoria, das Gedenken an Kaiser Heinrich II. wach gehalten. Die in Österreich lebende Künstlerin Elke Maier (*1965) arbeitet seit dem Jahr 2000 mit faszinierenden Interventionen im sakralen Raum, u.a. Fadeninstallationen im Wiener Stephansdom, in Salzburg, Graz, ebenso wie im Neumünster in Würzburg, in Berlin, Bochum oder Augsburg. Ihre Kunst versteht sich als ebenso schöpferischer wie meditativer Prozess, als Überwindung von Gestalt und Raum. Die Hauptabteilungsleiterin Kunst und Kultur des Erzbistums Bamberg, Dr. Birgit Kastner, erläutert die Entstehung und die Idee dieses besonderen Werks im Bamberger Dom.
08.05.24 22:58:39