Über den Ortsnamen Wunderburg gibt es ebenso viele Deutungen wie Anekdoten über den Begriff Glasscherbenviertel für einen Teil dieser Vorstadt. Jenseits dieser beiden Details wird es auf dem Rundgang um die vielfältige Entwicklung dieses Stadtteils vor dem Hintergrund der Bamberger Geschichte gehen. Die Maria-Hilf-Verehrung wird dabei ebenso thematisiert wie die Brauerei- und Industrieentwicklung, die Gärtnerei und die Militärgeschichte.
Die Geschichte des Gebäudes und die Aufgaben der Justiz werden im Rahmen einer Führung vorgestellt. Neben der Besichtigung von aufwändig ausgestatteten historischen Räumen aus der Gründerzeit werfen die Besucher auch einen Blick in nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattete Sitzungssäle, in denen "im Namen des Volkes" Recht gesprochen wird. Der Rundgang endet mit der Besteigung des Uhrenturmes und einem außergewöhnlichen Blick aus höherer Warte auf die Stadt Bamberg und ihre Justiz.
In Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek Bamberg. Die Literaturversorgung von Stadt und Region und die Pflege kulturgeschichtlich herausragender Bücherschätze sind Aufgaben dieser traditionsreichen Forschungsbibliothek, deren internationaler Rang durch die Aufnahme von drei Handschriften des Frühmittelalters in das Weltdokumentenerbe der UNESCO beispielhaft belegt wird. Der Rundgang durch die historischen Schauräume und Schatzkammern eröffnet reale und virtuelle Einblicke in wesentliche Bestände der Staatsbibliothek Bamberg.
"Mental fit in die Zukunft" Vortrag und Gespräch im Rahmen der Wochen der seelischen Gesundheit mit Prof. Dr. med. Stefan Unterecker, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bamberg und Skisprunglegende Sven Hannawald, als Gesicht der AOK Kampagne Seelenstark. Jonas Bambägga wird als Moderator durch den Abend begleiten. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Gesundheitsregion Plus, dem Gesundheitsamt Bamberg, des Sozialpsychiatrischen Dienstes des SkF e. V. , der AOK Bamberg und der vhs Bamberg Land und vhs Bamberg Stadt. Der Eintritt ist frei.
Silke Leikheim gibt Einblicke in die Herausforderungen ihrer Wüstenläufe. Sie erzählt von ihren Erfahrungen bei Ultramarathons und Mehrtagesrennen in den Wüsten dieser Welt. Dabei stellte sie sich erbarmungsloser Hitze, eisigen Nächten, Wüstenstürmen, schier unbezwingbaren Dünen und endlos scheinenden Distanzen.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. 1007 gründete das Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde das Bistum Bamberg und brachte sein „Fränkisches Rom“ zum Erblühen. Der Domberg war das geistliche Zentrum - der Sitz der politischen Macht - lag aber nicht im Zentrum des städtischen Geschehens. Lassen Sie sich von der mittelalterlichen Architektur des Domes überraschen: dem Übergang von der Spätromanik zur Gotik, seinen Baumeistern und seinen Steinmetzen. Welche Funktionen hatte ein Dom: wo wurde der Gottesdienst gefeiert, und wer feierte ihn? Fragen über Fragen, die es zu beantworten gilt! Die künstlerische Qualität des Kaisergrabes von Tilmann Riemenschneider und Veit Stoß`s Weihnachtsaltar werden unvergesslich sein. Lassen Sie mich den Bamberger Reiter zum Sprechen bringen: Wer war eigentlich dieser Reiter? Deutungsversuche sind garantiert!
Der 1602 von Petrus Zweidler erstellte „Gründtliche Abriß der Stadt Bamberg“ ist nicht nur der älteste erhaltene Stadtplan, sondern ein wertvolles Dokument zur Stadtgeschichte. Noch heute kann man sich anhand dieser Karte in Bamberg problemlos bewegen, denn die Stadtstruktur hat sich nur wenig verändert. Anhand des Planes besuchen wir einige ausgewählte Standorte und vergleichen Baubestand und Veränderung durch die Jahrhunderte.
In Kooperation mit dem Internationalem Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Seit Mai 2025 haben Künstlerinnen und Künstler aus der Türkei und Deutschland beide Künstlerhausgebäude bezogen, um von dort aus zu schreiben, zu komponieren oder zu zeichnen. Sie wurden vom bayerischen Minister für Wissenschaft und Kunst mit dem Villa Concordia-Stipendium ausgezeichnet und bereichern für ein Jahr das kulturelle Leben Bambergs. Über die öffentlichen Abendveranstaltungen hinaus bieten wir Ihnen nun die Möglichkeit, unser Hauptgebäude näher kennen zu lernen und führen Sie durch die Räumlichkeiten der barocken Villa. Dabei erfahren Sie Interessantes sowie Wissenswertes über Vergangenheit und Gegenwart des Hauses.
Die Führung bietet einen kleinen Einblick in den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau. Zudem wird die Ausrüstung und Fahrzeuge der Ständigen Wache vorgeführt.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Zu Beginn gibt es hilfreiche Tipps zu den Eigenschaften und der Verarbeitung von Papier, Karton und Pappe. Außerdem werden geeignete Klebstoffe vorgestellt. In einfachen Arbeitsschritten lernen Sie in einer Profi-Werkstatt mehrere dieser ziehharmonikaartig Faltnücher, auch Leporellos genannt, anzufertigen. In ein Leporello passen max. 14 Fotos der Größe 10 x 15 cm. Kartons und Pappen werden vom Kursleiter vor Beginn des Kurses zugeschnitten, so bleibt Ihnen reichlich Zeit für die Gestaltung des Einbandes. Als Material für das Bekleben stehen verschiedenfarbige Buchbindergewebe und Papiere u. a. aus Frankreich, Italien und Indien zur Verfügung. Durch eine Prägung, z. B. eines Namens, wird Ihr Leporello einzigartig. Die Arbeit in einer kleinen Gruppe macht Spaß und Sie schaffen kleine Kunstwerke.
Ein Wald ist mehr als einfach nur eine Menge Bäume. Er ist eine eigene Welt, ein spannender Lebensraum, in dem es viel zu erleben gibt. Wir entdecken den Wald mit seinen großen und kleinen Lebewesen, die wir hören, riechen und fühlen können. Macht mit und taucht ein in das Abenteuer „Wald“.
Lasst uns gemeinsam Plätze rund um den Domplatz entdecken. Wir folgen den Spuren von Heinrich II. und seiner klugen Frau Kunigunde, dem Kaiserpaar, das Bamberg vor über 1000 Jahren prägte. Wo haben die beiden einst gelebt und Bamberg zu einer wichtigen Stadt gemacht. Warum ließ Heinrich hier einen Dom errichten? Was machte Kunigunde so besonders? Und: Wisst ihr wo der Nabel der Welt ist? Lasst uns gemeinsam Antworten finden. Also: Zieht die Stiefel fest. Schnappt euch eure Fantasie und los geht’s!
Nicht nur die charakteristischen Gärtnerhäuser mit Tordurchfahrt und dahinterliegenden Anbaufeldern prägen die Gärtnerstadt im Weltkulturerbe Bamberg. Die Ottokirche, die Sebastianikapelle und das Kruzifix in der Mittelstraße zeugen vom religiösen Leben der Bewohner. Treibhäuser unterschiedlichen Alters, eines als Hausdach, die Reste der ehemaligen Kunstgärtnerei Rost und die heute noch tätigen Gärtnereien verdanken paradoxerweise der Straßenplanung „Durchbruch Mitte“ der 1960er Jahre ihren Erhalt. Die noch sichtbaren Spuren der Geschichte des Stadtteils werden Gegenstand dieser Führung sein.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv und dem Historischen Verein Bamberg
Einmal in das Polizeiauto und auf das –motorrad setzen, in die Uniform schlüpfen und die Zellen von innen sehen.
In Kooperation mit dem Tourismus & Kongress Service Bamberg. Dass die Bierstadt Bamberg keine Erfindung der Neuzeit ist, erfahren Sie bei diesem bierigen Programm zur Brauereien- und Bierkultur Bambergs. Nach einem bierhistorischen Stadtrundgang erkunden Sie exklusiv die Brauerei Schlenkerla am Stephansberg samt Mälzerei und Zwickelprobe.
Der Freimaurerei wird eine jahrhundertealte Geschichte nachgesagt. Vieles davon ist Legende und Spekulation, wirklich belastbare Belege gibt es nur wenige. Verbindlich wissen wir aber, dass die Bamberger Freimaurerloge 1874 gegründet wurde und heute der deutschen Großloge der „Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland“ mit ihren 10.000 Mitgliedern angehört. Ihre Mitglieder stehen in Bamberg seit über 140 Jahren in der Tradition des Humanismus und der Aufklärung und bekennen sich zu Würde, Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen. Die Freimaurerei vereint Männer verschiedener Altersgruppen, Gesellschaftsschichten, Herkünfte sowie unterschiedlicher weltanschaulicher, religiöser und politischer Überzeugungen. Ihr Ziel ist es Menschen miteinander zu verbinden, Vorurteile abzubauen und Trennendes zu überwinden. Wichtig ist, den Freimaurerbund dabei als Einheit von tragender Idee, verbindender Gemeinschaft und symbolischer Ausdruckskraft zu verstehen, hierin liegt seine Besonderheit gegenüber allen anderen Zusammenschlüssen mit verwandten Zielsetzungen.
Bei dieser Weinprobe stehen Weine im Mittelpunkt, die mir persönlich am Herzen liegen: Weine mit eigenem Charakter und Ausdruck. Ich habe sechs bis sieben ausgewählte Rebsorten zusammengestellt, die für mich durch ihre Typizität, Persönlichkeit, Harmonie und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Die Größe des Weinguts ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern viel mehr die Vision der Winzer:innen. Jeder Wein erzählt eine eigene Geschichte und bringt die Kultur des Anbaugebiets direkt ins Glas. Die Auswahl umfasst sowohl Rotwein als auch Weißwein.
Die Plätze im Bereich der Inselstadt sind immer wieder in Bezug auf ihre Nutzung oder (nicht vorhandene) Gestaltung in der Diskussion. Die Entstehung und Geschichte dieser Plätze soll etwas helfen, deren heutige Gestalt besser zu verstehen. Vielleicht kann der Rundgang auch Anregungen für Ideen zur zukünftigen Nutzung und Gestaltung liefern.
In Kooperation mit dem Staatsarchiv Bamberg. Das Staatsarchiv Bamberg verwahrt die schriftliche Überlieferung der staatlichen Behörden, Gerichte und sonstigen öffentlichen Stellen im Regierungsbezirk Oberfranken (ohne Coburg). Die Überlieferung reicht von einer Urkunde des Karolingers Ludwigs des Frommen aus dem Jahr 815 bis zur Gegenwart. Hinzu kommen Nachlässe, Sammlungen sowie zahlreiche Archive oberfränkischer Adelsfamilien. Das Staatsarchiv ist öffentlich zugänglich: Bürgerinnen und Bürger können im Lesesaal Archivalien einsehen. In der Führung gewinnen Sie einen ersten Eindruck vom Staatsarchiv Bamberg. Die Führung hat zwei Schwerpunkte: Sie zeigt den historischen Archivbau von 1905 sowie den modernen Erweiterungsbau von 2019. Sie erfahren von den Aufgaben und der Arbeitsweise des Staatsarchivs. Anschließend werden ausgewählte Archivalien aus der Zeit von 1500 und 1975 gezeigt, die Magie, Hexerei und Zauberei zum Thema haben.
Diskurswerkstatt zum Thema "Braucht unsere Demokratie ein Update?" Fachvortrag: "Demokratievertrauen in Krisenzeiten - Wie stärken wir unsere Demokratie (vor Ort)?", Dr. Sandra Fischer (Uni Bonn) Im Anschluss an den Fachvortrag von Frau Dr. Fischer stellen sich lokale Initiativen mit ihren Projekten kurz vor. Es besteht im Allgemeinen die Möglichkeit sich im Rahmen der Veranstatlung mit den Experten und Initiativen auszutauschen, zu diskutieren und zu vernetzen.
Riechen und die Aromen beim Namen nennen können – das ist eine der Grundlagen, um Rebsorten-Weine differenzieren zu lernen. Nach welchen Aromen mag wohl ein Riesling oder Sauvignon-Blanc duften? Können wir die verwendete Kellertechnik im Glas erkennen? Ich möchte, dass Sie selbstbewußt ihr persönliches Erleben von Wein entwickeln und all ihre Fragen schmeck- und fühlbar beantworten.
Das schöne kunstreiche Florenz, Mittelpunkt der Toskana, ist die Wiege der Renaissance. Unser Spaziergang führt zu seinen bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. San Miniato al Monte, Palazzo Vecchio, Or San Michele, Dom und Baptisterium sind nur einige Stationen unseres Rundgangs, der wie eine Zeitreise durch die Arnostadt führt.
Warum steht dieses Haus mitten im Fluß? Wer wohnte früher in den bunten Häusern direkt am Wasser? Und: Was haben die Gerber eigentlich gemacht? Lasst uns gemeinsam Antworten finden. Wir gehen ans Wasser und erkunden gemeinsam Plätze rund das Alte Rathaus und hören Geschichten über das Leben der Gerber, von von Schiffen und einer Brücke, die eine ganz besondere Vergangenheit hat. Also: Augen auf, Fantasie an und los geht’s!
Wie wird eine Zeitung eigentlich hergestellt? Was muss ein Redakteur oder eine Redakteurin alles wissen? Wie viel Farbe wird täglich für den Druck gebraucht? Und wie kommt sie dann zu uns nach Hause in den Briefkasten? Diese und noch viele andere spannende Fragen beantworten wir gerne allen, die Lust auf eine interessante Führung durch unser Medienhaus und unsere Druckerei haben.
Unter der Bergstadt befindet sich ein riesiges Stollensystem. Wie sind diese entstanden? Wie wurden Sie in der Vergangenheit genutzt? Lernt im Licht eurer Taschenlampe die Stollenanlagen bei unserem Rundgang kennen und erkundet die verschiedensten Ecken und Winkel tief unter der Erde.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Eine Zeitreise vom 16. Jahrhundert bis ins „Heute“ bietet Ihnen eine Führung durch die rot-gelbe Welt der Weyermann® Spezialmalze! Erfahren Sie den Werdegang vom Rösten unter der Zeltplane bis hin zum heutigen Weltmarktführer im Bereich der Spezialmalze. Besuchen Sie das Labor, erfahren Sie dort, wie wir an unsere erlesenen Qualitätsrohstoffe kommen und welche Ansprüche wir daran stellen. Lernen Sie die Produktion kennen! Was ist Mälzen und wie funktioniert es? Wir schauen in einen Keimkasten und begehen die Rösterei in der Sie unsere beeindruckenden Röstanlagen erklärt bekommen. Erleben Sie im Logistikzentrum, wie unsere Malze verpackt, palettiert und verladen werden, um dann ihren Weg in über 135 Länder anzutreten. Ihre Tour wird in unserer Brennerei abgerundet. Hier erfahren Sie, wie aus besten Weyermann® Spezialmalzen eine Vielfalt an edlen Destillaten hergestellt wird.
Lasst uns gemeinsam Plätze rund um den Domplatz entdecken. Wir folgen den Spuren von Heinrich II. und seiner klugen Frau Kunigunde, dem Kaiserpaar, das Bamberg vor über 1000 Jahren prägte. Wo haben die beiden einst gelebt und Bamberg zu einer wichtigen Stadt gemacht. Warum ließ Heinrich hier einen Dom errichten? Was machte Kunigunde so besonders? Und: Wisst ihr wo der Nabel der Welt ist? Lasst uns gemeinsam Antworten finden. Also: Zieht die Stiefel fest. Schnappt euch eure Fantasie und los geht’s!
Gustav Haeberle zählt zu den prägenden Architekten des späten Historismus in Oberfranken. Über einen Zeitraum von rund 50 Jahren schuf Haeberle in und um Bamberg unzählige Schulen, Wohn- und Geschäftshäuser, Kirchen und Gewerbebauten. Er betätigte sich darüber hinaus auch als Innenraumgestalter und Restaurator. Die Führung gibt einen Überblick über das Wirken dieses heute kaum noch bekannten Baumeisters in Bamberg.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Kombinieren Sie eine Stadtbesichtigung mit einer Begehung der Stollenanlagen! Bambergs einzigartige Unterwelt ist ebenso alt wie die Stadt selbst. Der Rundgang führt uns vom Domberg aus durch verwinkelte Gassen vorbei an historischen Braustätten zu den Bierkellern im Berggebiet. Ein weiträumig verzweigtes System unterirdischer Gänge entstand zur Lagerung von Wein und Bier, aber auch durch die Gewinnung des Scheuer- und Fegesandes. Erfahren Sie weiter, welche Bedeutung die Stollen während des zweiten Weltkrieges innehatte.
In Zusammenarbeit mit Bamberg Service. Schnell ist Wasser verschmutzt, doch welcher Aufwand ist notwendig, um es wieder zu reinigen? Zum verantwortungsvollen Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser will die Führung Groß und Klein anregen.
In Kooperation mit dem Aeroclub Bamberg e.V. Der Aero-Club Bamberg e.V. lädt euch ein, den Bamberger Flugplatz kennen zu lernen. Dazu gehören Motor- und Segelflugzeuge, der Tower und die große Landebahn. Natürlich dürft ihr euch auch in ein Flugzeug setzen und euch wie kleine Luftpiraten und -piratinnen fühlen.
Warum steht dieses Haus mitten im Fluß? Wer wohnte früher in den bunten Häusern direkt am Wasser? Und: Was haben die Gerber eigentlich gemacht? Lasst uns gemeinsam Antworten finden. Wir gehen ans Wasser und erkunden gemeinsam Plätze rund das Alte Rathaus und hören Geschichten über das Leben der Gerber, von von Schiffen und einer Brücke, die eine ganz besondere Vergangenheit hat. Also: Augen auf, Fantasie an und los geht’s!
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Wie versucht Bamberg der Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und ihrer Opfer gerecht zu werden? Die Führung sucht verschiedene Orte des Gedenkens und Erinnerns in der Stadt auf. Der Fokus liegt weniger in Wissensvermittlung zur NS Zeit, sondern soll vor allem Fragen aufwerfen wie z.B.: Wie wird heute und wie wurde in der Vergangenheit erinnert? Warum gerade auf diese Weise und welche Veränderungen sind zu erkennen. Nach einer Einführung in das Thema Erinnerungskultur und der grundsätzlichen Frage, wie mit Erinnerung umgegangen wird, suchen wir verschiedene Orte der Erinnerung in der Stadt auf. Welche Anlässe und Formen des Gedenkens sind bisher anzutreffen, wie Mahnmale und Gedenktage? Der Fokus der Führung liegt weniger in Wissensvermittlung zur NS Zeit, sondern soll vor allem Fragen aufwerfen WIE heute daran erinnert wird, warum gerade auf diese Weise und welche Veränderungen zu erkennen sind. Das Programm zieht dabei einen Bogen von der (Vor-)NS-Zeit bis in die Nachkriegszeit und gibt Fragen für die Gegenwart mit an die Hand.
In Kooperation mit dem Aeroclub Bamberg e.V. Besuchen Sie einen der ältesten Flugplätze Deutschlands! Bamberg Breitenau existiert seit mehr als hundert Jahren. Der Aero-Club Bamberg e.V. lädt Sie herzlich dazu ein. Wir möchten Ihnen die Liebe zur Fliegerei nahebringen: Besichtigen Sie Motor- und Segelflugzeuge (mit Probesitzen), den modernen Tower und Hallen sowie das ganze Fluggelände. Wir erklären Ihnen alle Funktionen und Abläufe, die mit der Fliegerei zu tun haben und stehen nach der Führung für Fragen zur Verfügung.
In der Führung begegnen wir faszinierenden Frauenpersönlichkeiten aus Kunst, Literatur und Naturwissenschaft in der Zeitspanne vom 18. - 20. Jahrhundert. Sie sind Gastgeberin eines literarischen Salons, erforschen chemische Elemente oder lehren an der Düsseldorfer Akademie. Um die Jahrhundertwende spielen insbesondere die Frauen des jüdischen Bürgertums eine zentrale Rolle innerhalb der Frauenbewegung und der Wohlfahrtspflege. Es erwartet Sie eine spannende Führung mit außergewöhnlichen und überraschenden Geschichten über bekannte und weniger bekannte Frauen in Bamberg.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Tauche ein in die faszinierende Welt des Barock! Von der imposanten Martinskirche aus starten wir zu unserer Zeitreise. Warum hat Bamberg einen "Gabelmann" und wer streckt uns sein Bein am Alten Rathaus entgegen. An der Hof Apotheke schnuppern wir in die Welt der Heilkunst und rühren eine eigene Salbe an. In der Neuen Residenz wagen wir barocke Tanzschritte, flanieren durch den Rosengarten, lernen die geheime Sprache des Fächers kennen und erfahren, welche exotischen Genüsse damals begehrt waren. Erlebe den fürstlichen Prunk, rauschende Feste und den oft weniger glamourösen Alltag im 18. Jahrhundert
Lernt bei eurem Besuch den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau kennen. Gezeigt wird die Ausrüstung und auch die Fahrzeuge der Ständigen Wache.