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Martha Kummer
Gesellschaft, Beruf, junge vhs, Kochen und Genießen, Inklusion, Schulkooperationen
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Die indische Küche ist in aller Welt für ihre Curries bekannt. Diese sind zwar vielfältig und gut, die Küche Indiens hat jedoch viel mehr zu bieten mit ihren unterschiedlichen Aromen, Geschmacksrichtungen und Farbspielen. Wir kochen verschiedene Gerichte, lernen regionale Unterschiede kennen, probieren traditionelle Speisen und erfahren, was die moderne indische Küche für uns bereithält. Menü: - Fischgericht aus Assam - Ost Indien - frittierte Schrimp Pakoras - Gemüseschiffe - mit Currypulver - Reis und Spaghetti! - Joghurt Raita mit rotem Paprika und Muskatblüte
Die indische Küche ist in aller Welt für ihre Curries bekannt. Diese sind zwar vielfältig und gut, die Küche Indiens hat jedoch viel mehr zu bieten mit ihren unterschiedlichen Aromen, Geschmacksrichtungen und Farbspielen. Wir kochen verschiedene Gerichte, lernen regionale Unterschiede kennen, probieren traditionelle Speisen und erfahren, was die moderne indische Küche für uns bereithält. Menü: - Orangensorbet/ Kokossorbet - Mandel Milchgetränk mit Safran - Knuspriger Granatapfel Reis - Linsen mit Spinat - Kokosnuss und Sesam Chutney - Joghurt Beilage
Die großen Köche machen es uns vor. Sie alle haben den Zug zum Fisch, und mit nichts anderem gehen sie so behutsam um: Sie regulieren das Feuer noch genauer, stimmen die Zutaten, die Saucen noch feinfühliger ab!. Um ein hervorragendes Fischgericht zuzubereiten, ist küchentechnisches Grundwissen notwenig! Fisch in der Salzkruste ist ein Küchen-Klassiker, genauso die Bouillabbaisse. Und Ceviche, „das Brot“ Perus ist bei uns längst auf den Speisekarten angekommen. Klingt kompliziert? - Nennen wir es Herausforderung, der wir uns stellen! Und der Fisch schwimmt bei einem und einem weiteren Glas Wein besser … .
Es gibt erstaunlich viele Parallelen in den Lebensläufen der beiden Mediziner und Wissenschaftler Julius Morgenroth (1871-1924) und August von Wassermann (1866-1925): Beide stammten aus Bamberger jüdischen Familien und waren Schüler des berühmten Mediziners und Nobelpreisträgers Paul Ehrlich. Beide lebten und starben in Berlin, wo sie als außerordentliche Professoren an der ehemaligen Friedrich-Wilhelms-Universität lehrten und eine Zeitlang am Robert Koch-Institut forschten. Sie waren Pioniere der Bakteriologie, der Immunologie und der Serologie und leisteten Grundlegendes auf diesen Gebieten. Für ihre Leistungen erhielten sie nacheinander 1921 und 1922 den Aronson-Preis. Der Medizinnobelpreis blieb ihnen jedoch – trotz mehrfacher Nominierung – vielleicht auch aufgrund ihres frühen Todes verwehrt. Sie starben innerhalb von drei Monaten: Julius Morgenroth am 20. Dezember 1924, August von Wassermann am 16. März 1925. Anlässlich ihres 100. Todestags beleuchtet der Berliner Medizinhistoriker Dr. Benjamin Kuntz in einem reich bebilderten Vortrag das Leben und Wirken der beiden Bamberger Gelehrten und bezieht dabei auch das Schicksal ihrer jeweiligen Familien in der Zeit des Nationalsozialismus mit ein. In Kooperation mit dem Historischen Verein Bamberg