Lernt bei eurem Besuch den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau kennen. Gezeigt wird die Ausrüstung und auch die Fahrzeuge der Ständigen Wache.
In den Wechseljahren (Klimakterium) verändert sich das Zusammenspiel der Hormone. Die hormonelle Umstellung kann Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen auslösen. Frauen erleben diese Zeit sehr unterschiedlich. Das Verständnis der Veränderungen im Menstruationszyklus kann helfen, sich besser darauf einzustellen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Frau Dr. Andrea Rosin, niedergelassenen Gynäkologin in Bamberg, nimmt Sie mit auf einen kurzen Exkurs in die turbulente Welt der weiblichen Hormone, Zyklus und die Wechseljahre. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für Nachfragen und Diskussion.
In Cooperation with Internationalem Künstlerhaus Villa Concordia Bamberg. Find out the details about one of Bamberg’s most prominent buildings and one of Germany’s most famous artist residencies by enjoying a tour lead by the institute’s director Nora-Eugenie Gomringer.
Einmal in das Polizeiauto und auf das –motorrad setzen, in die Uniform schlüpfen und die Zellen von innen sehen.
Silke Leikheim liest aus Ihrem Wüstentagebuch und gibt Einblicke in die Herausforderungen eines Wüstenlaufs. Im Oktober 2023 nahm Sie am Etappenlauf "Ultra X Jordan" im Wadi Rum in Jordanien teil. Hier galt es 5 Langstreckenläufe an aufeinanderfolgenden Tagen bei erbarmungsloser Hitze durch die Wüste zu laufen. Ein unvergessliches Abenteuer, das sowohl physisch als auch psychisch alles von ihr abverlangte.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Hast du schon einmal den geheimnisvollen Wald in der Dunkelheit erkundet? Bist du den Fledermäusen am Nachthimmel begegnet oder hast den Ruf des Uhus vernommen, während er auf der Jagd nach Beute ist? Vielleicht hast du sogar den Waldkauz rufen hören oder das Rascheln eines Tieres in der Nähe gespürt, während der Wind durch die Baumkronen strich. Bei dieser Führung wollen wir den Wald bei Nacht erleben. Wir brechen zu einer kleinen Nachtwanderung auf und nähern uns langsam dem Dunkel des Waldes. Dann tauchen wir komplett ohne Lichtquelle in die nächtliche Umgebung ein. Wir lernen den Fuchsgang und den Eulenblick kennen, denn in der Dunkelheit schärfen sich unsere Sinne auf ganz besondere Weise. Wir richten unsere Aufmerksamkeit verstärkt auf Geräusche und Gerüche, da unsere Augen uns weniger Informationen liefern. Alles, was tagsüber vertraut erscheint, gewinnt im Dunkeln eine neue Dimension – Farben und Konturen verschwimmen, und der Wald wird zu einer ganz neuen Erfahrung. Gemeinsam werden wir den Wald erkunden, lauschen, und ihn mit allen Sinnen erfahren. Tauche ein in diese einzigartige Erfahrung und beobachte, wie sich auch du in dieser neuen Umgebung neu entdeckst.
Unter der Bergstadt befindet sich ein riesiges Stollensystem. Wie sind diese entstanden? Wie wurden Sie in der Vergangenheit genutzt? Lernt im Licht eurer Taschenlampe die Stollenanlagen bei unserem Rundgang kennen und erkundet die verschiedensten Ecken und Winkel tief unter der Erde.
Das Stadtbild der bürgerlichen Inselstadt und der geistlichen Bergstadt prägten schon seit dem frühen 14. Jahrhundert die Fürstbischöfe, allen voran die Familie Schönborn. Sie hatten in der Zeit im 17. und 18. Jahrhundert das Bischofsamt inne und trugen maßgeblich mit ihrer Baupolitik wesentlich zur barocken Umgestaltung der Stadt, wie mit dem Neubau der Martinskirche und der Neuen Residenz oder dem Domkapitelhaus, bei. Durch die großzügige Steuererleichterung gaben die Bischöfe zusätzliche Anreize zur barocken Umgestaltung – auch von Privatgebäuden. Noch heute zieren barocke Fassaden vieler Bürgerhäuser und Kirchen aus dieser Zeit das Stadtbild. Welche wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zeichnen die Bauwerke im Barock aus? Welche Bau- und Schmuckelemente weisen auf den Barock hin und wie werden diese Bauelemente bezeichnet?
In Zusammenarbeit mit der Erlöserkirchengemeinde Bamberg. Bei der Besteigung des Glockenturms der Erlöserkirche kann man viele Schätze erleben: das außergewöhnliche Uhrwerk, den prächtigen Klang der vier Bronzeglocken und den atemberaubenden Ausblick aufs Welterbe. Die Führung bietet Geschichte und Geschichtchen rund um die zweitälteste evangelische Kirche der Domstadt. Der 55 Meter hohe Campanile ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen am rechten Regnitzufer. Als Belohnung für den Aufstieg genießen Teilnehmende freie Sicht auf Bamberg in alle Himmelsrichtungen.
Hast du schon einmal den geheimnisvollen Wald in der Dunkelheit erkundet? Bist du den Fledermäusen am Nachthimmel begegnet oder hast den Ruf des Uhus vernommen, während er auf der Jagd nach Beute ist? Vielleicht hast du sogar den Waldkauz rufen hören oder das Rascheln eines Tieres in der Nähe gespürt, während der Wind durch die Baumkronen strich. Bei dieser Führung wollen wir den Wald bei Nacht erleben. Wir brechen zu einer kleinen Nachtwanderung auf und nähern uns langsam dem Dunkel des Waldes. Dann tauchen wir komplett ohne Lichtquelle in die nächtliche Umgebung ein. Wir lernen den Fuchsgang und den Eulenblick kennen, denn in der Dunkelheit schärfen sich unsere Sinne auf ganz besondere Weise. Wir richten unsere Aufmerksamkeit verstärkt auf Geräusche und Gerüche, da unsere Augen uns weniger Informationen liefern. Alles, was tagsüber vertraut erscheint, gewinnt im Dunkeln eine neue Dimension – Farben und Konturen verschwimmen, und der Wald wird zu einer ganz neuen Erfahrung. Gemeinsam werden wir den Wald erkunden, lauschen, und ihn mit allen Sinnen erfahren. Tauche ein in diese einzigartige Erfahrung und beobachte, wie sich auch du in dieser neuen Umgebung neu entdeckst.
In Zusammenarbeit mit Bamberger Service (Abteilung Grünanlagen). Erleben und bestaunen Sie bei unserem Rundgang herbstblühende Stauden sowie Gehölze und Gräser in ihrer schönen Herbstfärbung. Lassen Sie sich von unseren Pflanzenraritäten begeistern. Vielleicht entdecken Sie dabei auch Pflanzen für Ihren eigenen Garten.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Bamberg ist nicht nur die Hauptstadt des Bieres, zahlreiche handwerkliche Bäckereien, Konditoreien und Metzgereien bieten Spezialitäten nach gut gehüteten Rezepturen an. Von Zwetschgenbames bis Rauchbierpraline. Lassen Sie sich verwöhnen und erfahren Sie mehr über traditionelle Bamberger Genüsse, ihre Geschichte und Besonderheiten der Bamberger Traditionsbetrieben.
Lernt bei eurem Besuch den Wachalltag und die Tätigkeit eines Feuerwehrmannes/-frau kennen. Gezeigt wird die Ausrüstung und auch die Fahrzeuge der Ständigen Wache.
Um 1900 prägte nicht nur Stadtbaurat Hans Erlwein die Bamberger Architektur und Stadtentwicklung, sondern unter anderem auch sein Studienkollege und Freund aus Münchner Zeiten Johannes Kronfuß. Der 1872 in Budapest geborene Architekt entwarf 1902-10 neben zahlreichen Wohngebäuden und Geschäftshäusern auch das Kaufhaus Hermann Tietz (heute Karstadt) sowie die nicht mehr erhaltene große Synagoge in der Herzog-Max-Straße. Diesem architektonischen Gesamtwerk in Bamberg ist unsere Führung gewidmet. 1910 ging Kronfuß als Gewinner eines Architekturwettbewerbes in Buenos Aires nach Argentinien, wo er bis zu seinem Tod 1944 weitere wichtige Bauten errichtete.
In Zusammenarbeit mit den Museen der Stadt Bamberg. Die Ausstellung erzählt vom Engagement der Bamberger Bürgerschaft für das Wohlergehen ihrer Stadt, von neuen Ideen und dem Wandel des Geschmacks in der Kunst. Porträts zeigen bedeutende Persönlichkeiten aus dem Bamberger Bürgertum. Von überregionaler Bedeutung sind die Zeugnisse aus dem Schmidt‘schen Porzellanmalinstitut in Bamberg. Es sind wertvolle Porzellanbilder nach Vorlagen meisterlicher Malerkunst von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert. Möbel, Musikinstrumente, Gefäße, Geräte, Textilien und Schmuck aus der Zeit des Biedermeier runden das Bild ab. Ein weiterer Raum zur Bürgerkultur des 20. Jahrhunderts widmet sich der Bamberger Familie Deis und der von ihr eingerichteten Museumsstiftung.
Auf den ersten flüchtigen Blick scheint sich der Michelsberg als barockes Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Spuren seiner weit zurückreichenden mittelalterlichen Geschichte erschließen sich hingegen erst bei genauerem Hinsehen. Im Rahmen eines kleinen Rundgangs, dessen Fokus auf den Ergebnissen archäologischer Untersuchungen liegt, soll daher versucht werden, diese versteckten Kapitel der Entwicklungsgeschichte von Berg und Kloster St. Michael sichtbar zu machen.
In den Medien liest und hört man immer wieder über das Verbot von Homosexualität im Islam und die Diskriminierung von Homosexuellen durch Muslime. Meist erfolgt dann ein Verweis auf einige Koranpassagen. Das Thema Homosexualität und Homoerotik in der islamischen Kulturgeschichte ist aber komplexer, als es ein schneller Blick in den Koran vermuten lässt. Im Vortrag wird der Umgang mit dem Thema mit Blick auf islamische heilige Texte, die Normenlehre, Literatur und Praxis beleuchtet. Im Anschluss ist Zeit für Fragen und Diskussion.
Mithilfe des elektronischen Personalausweises können mehrere Verwaltungsleistungen bereits heute bequem von zu Hause aus erledigt werden. Trotz einiger Erfolge gleicht die Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland jedoch einem Flickenteppich und das ursprüngliche Ziel des ersten sog. Onlinezugangsgesetzes, bis Ende 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen auch online anzubieten, konnte nicht erreicht werden. Auch die EU plant mit der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) eine persönliche digitale Brieftasche. Mit dieser sollen sich die Bürgerinnen und Bürger der EU sowie Organisationen künftig europaweit digital ausweisen können. Wir möchten mit Ihnen und unseren Expertinnen und Experten einen Blick darauf werfen, wo der Einsatz digitaler Identitäten Ende 2024 steht. Was ist bereits heute möglich, welche Lösungen zeichnen sich ab und wo hakt es noch? Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit!
In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Zugang zu und die Nutzung von Technologie ein entscheidender Faktor für die gesellschaftliche Teilhabe. Der Smart Talk: Digitale Teilhabe durch inklusives UX Design widmet sich der Frage, wie nutzerzentriertes Design dazu beitragen kann, digitale Produkte und Dienstleistungen für alle zugänglich zu machen. Wie können wir sicherstellen, dass digitale Produkte barrierefrei und für alle nutzbar sind? Welche Methoden gibt es für inklusives UX Design? Welche Technologien und Tools unterstützen Designer bei der Schaffung barrierefreier digitaler Erlebnisse? – Diesen Fragen werden sich unsere Podiumsgäste widmen!
Claude Monet (1840-1926), der berühmteste der französischen Impressionisten, war ein leidenschaftlicher Gärtner. Als er 1883 in das normannische Dorf Giverny zog, erfüllte er sich dort den Traum vom Gartenparadies. Mit den Augen des Malers entwarf er die leuchtende Farbenpracht des Gartens, die sich schon bald in seinen Bildern spiegelte. Der Vortrag gibt Einblick in die Planung und schrittweise Entstehung der Anlage. Er zeigt nicht nur die Schönheit und Blumenvielfalt Givernys, sondern auch Monets vom Garten inspirierte Bilder, wie die berühmten Seerosen und die Serie der japanischen Brücke.
Lernen Sie die traditionellen Handwerkstechniken der Steinmetze vor Ort kennen! Die Arbeit erfolgt noch heute weitgehend mit unveränderten mittelalterlichen Werkzeugen, weitab von Computersteuerung und Pressluft. Bei der Führung in einem eigens dafür eingerichteten Raum neben der Werkstatt erhalten Sie Einblicke in die Struktur, Geschichte und Arbeitsweise der Dombauhütte Bamberg. Ebenso wird die Baugeschichte des Bamberger Doms erläutert, der mit seinen spätromanischen Skulpturen zum Bedeutendsten gehört, was das Land zu bieten hat.
Unter der Bergstadt befindet sich ein riesiges Stollensystem. Wie sind diese entstanden? Wie wurden Sie in der Vergangenheit genutzt? Lernt im Licht eurer Taschenlampe die Stollenanlagen bei unserem Rundgang kennen und erkundet die verschiedensten Ecken und Winkel tief unter der Erde.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Ein Wald ist mehr als einfach nur eine Menge Bäume. Er ist eine eigene Welt, ein spannender Lebensraum, in dem es viel zu erleben gibt. Wir entdecken den Wald mit seinen großen und kleinen Lebewesen, die wir hören, riechen und fühlen können. Macht mit und taucht ein in das Abenteuer „Wald“.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Ein Wald ist mehr als einfach nur eine Menge Bäume. Er ist eine eigene Welt, ein spannender Lebensraum, in dem es viel zu erleben gibt. Wir entdecken den Wald mit seinen großen und kleinen Lebewesen, die wir hören, riechen und fühlen können. Macht mit und taucht ein in das Abenteuer „Wald“.
Pilze wachsen immer und in den verschiedensten Formen. Sie haben unterschiedliche Aufgaben in unserem Ökosystem und es wachsen zu jeder Jahreszeit hervorragende Speisepilzarten. In unserem gewachsenen Dozentensystem (?) versuchen wir Ihnen die verschiedenen Pilze in Fauna und Flora aufzuzeigen und auch, sofern es die Möglichkeiten gibt, Pilze vorzustellen, die sie am selben Tage zuhause probieren können. Bringen Sie einen Korb, ein Messer und ihre aktuelle Literatur mit. Da Pilze stark witterungsabhängig wachsen und wir die verschiedenen Ökosysteme kurz zuvor begutachten müssen, können wir Ihnen den Treffpunkt für die Lehrwanderung erst am Mittwoch vor der Lehrwanderung mitteilen. Dieser wird aber so liegen, dass er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Sie erhalten dazu vor Termin eine E-mail von uns.
Pilze wachsen immer und in den verschiedensten Formen. Sie haben unterschiedliche Aufgaben in unserem Ökosystem und es wachsen zu jeder Jahreszeit hervorragende Speisepilzarten. In unserem gewachsenen Dozentensystem (?) versuchen wir Ihnen die verschiedenen Pilze in Fauna und Flora aufzuzeigen und auch, sofern es die Möglichkeiten gibt, Pilze vorzustellen, die sie am selben Tage zuhause probieren können. Bringen Sie einen Korb, ein Messer und ihre aktuelle Literatur mit. Da Pilze stark witterungsabhängig wachsen und wir die verschiedenen Ökosysteme kurz zuvor begutachten müssen, können wir Ihnen den Treffpunkt für die Lehrwanderung erst am Mittwoch vor der Lehrwanderung mitteilen. Dieser wird aber so liegen, dass er mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist. Sie erhalten dazu vor Termin eine E-mail von uns.
In Zusammenarbeit mit AGIL Bamberg. Genießen Sie lebendige Geschichte mit einem Guide in edlem barockem Gewand! Bambergs schönste Sehenswürdigkeiten werden Ihnen zu Füßen liegen, denn „Comtesse oder Freiherr höchstselbst geruhen Euch zu führen“. Überaus unterhaltsam berichtet Ihr Gastgeber vergnüglich aus der Sicht seiner Zeit, seiner Vergangenheit – unser aller Geschichte. Zum allgemeinen Hochgenuss wird süßes Konfekt gereicht, eine Köstlichkeit aus der "fürstbischöflichen Kuchenmeisterei". So öffnen sich neue Perspektiven auf vermeintlich Altbekanntes und Sie lernen Stadt und Bürger gewissermaßen persönlich kennen und lieben.
In Kooperation mit dem Bamberger Marionettentheater. Erleben Sie das berühmte Märchen vom Dornröschen und den Feen als Marionettentheater mit zauberhaften Kostümen und aufwendigen Kulissen, die an zahlreiche Orte Bambergs erinnern. So gestaltet sich die Inszenierung als eine Freude für Jung und Alt. Im Anschluss an die Vorstellung darf ein Blick hinter die Kulissen nicht fehlen, wo die Marionetten aus der Nähe betrachtet und dem Ensemble über die künstlerische Schulter geblickt werden darf.
In Kooperation mit dem AELF Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg ist Ansprechpartner für land- und forstwirtschaftliche Unternehmen und im Themenfeld Ernährung und Haushaltsleistungen für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir fördern, beraten, qualifizieren und informieren in den Landkreisen Bamberg und Forchheim. Am Standort Bamberg sind der Bereich Landwirtschaft sowie die Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, zu finden. Die Führung informiert über die vielfältigen Aufgaben des AELF, insbesondere über die Tätigkeitsfelder Ernährung und Hauswirtschaft und die Fortbildungsmöglichkeiten an der Hauswirtschaftsschule.
Einmal in das Polizeiauto und auf das –motorrad setzen, in die Uniform schlüpfen und die Zellen von innen sehen.
"Ewige Jugend, unbegrenzte Selbstoptimierung und Schönheitskult: Unsere aktuelle Gegenwart lebt in einem Selbstverständnis, das eine historisch gesehen vielleicht singuläre Diesseitsbejahung kultiviert. So erfreulich und genussreich die damit verbundenen Lebenserfahrungen seinen können, so explizit wird damit eine der entscheidendsten Lebenswirklichkeiten des Menschen ausgeblendet, der Tod. Entscheidend alleine deswegen, weil der Tod zu den wenigen Gewissheiten im Leben des Menschen gehört, was in früheren Generationen im Westen wie allen bekannten Menschheitskulturen, teils bis heute, zu einer sehr lebendigen Auseinandersetzung mit dem Thema "Tod" geführt hat. Der Vortrag möchte mit Blick auf die Wandeltheater-Aufführung "Bamberger Totentanz" von "AGIL" Einstimmung und thematische Hinführung zum Thema "Tod" aus historischer, philosophisch-theologischer, kunstgeschichtlicher, politisch-gesellschaftlicher sowie psychologischer Perspektive anbieten."
Die Geschichte des Gebäudes und die Aufgaben der Justiz werden im Rahmen einer Führung vorgestellt. Neben der Besichtigung von aufwändig ausgestatteten historischen Räumen aus der Gründerzeit werfen die Besucher auch einen Blick in nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattete Sitzungssäle, in denen "im Namen des Volkes" Recht gesprochen wird. Der Rundgang endet mit der Besteigung des Uhrenturmes und einem außergewöhnlichen Blick aus höherer Warte auf die Stadt Bamberg und ihre Justiz.
Über den Ortsnamen Wunderburg gibt es ebenso viele Deutungen wie Anekdoten über den Begriff Glasscherbenviertel für einen Teil dieser Vorstadt. Jenseits dieser beiden Details wird es auf dem Rundgang um die vielfältige Entwicklung dieses Stadtteils vor dem Hintergrund der Bamberger Geschichte gehen. Die Maria-Hilf-Verehrung wird dabei ebenso thematisiert wie die Brauerei- und Industrieentwicklung, die Gärtnerei und die Militärgeschichte.
In Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek Bamberg. Die Literaturversorgung von Stadt und Region und die Pflege kulturgeschichtlich herausragender Bücherschätze sind Aufgaben dieser traditionsreichen Forschungsbibliothek, deren internationaler Rang durch die Aufnahme von drei Handschriften des Frühmittelalters in das Weltdokumentenerbe der UNESCO beispielhaft belegt wird. Der Rundgang durch die historischen Schauräume und Schatzkammern eröffnet reale und virtuelle Einblicke in wesentliche Bestände der Staatsbibliothek Bamberg.
Unter der Bergstadt befindet sich ein riesiges Stollensystem. Wie sind diese entstanden? Wie wurden Sie in der Vergangenheit genutzt? Lernt im Licht eurer Taschenlampe die Stollenanlagen bei unserem Rundgang kennen und erkundet die verschiedensten Ecken und Winkel tief unter der Erde.
Seit rund 70 Jahren engagieren sich Helferinnen und Helfer des THW ehrenamtlich im Katastrophen- und Zivilschutz. Sei es bei Stromausfällen, Überflutungen, Sturmschäden oder Schneekatastrophen - die Einsatzbereiche des Technischen Hilfswerkes sind so vielfältig wie die Ausstattung. Einen Einblick in die Aufgaben und Einsatzmittel des THW Bamberg erhalten Interessenten im Rahmen der Führung vor Ort.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.