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Vorträge in St. Elisabeth

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Elisabeth von Thüringen: Leben, Umfeld und Bedeutung der Heiligen Vortragsreihe „Werke der Barmherzigkeit – Werke des Lichts. St. Elisabeth in Bamberg und die Fenster ...
Di. 04.06.2024 19:00
Bamberg
Vortragsreihe „Werke der Barmherzigkeit – Werke des Lichts. St. Elisabeth in Bamberg und die Fenster ...

Leben, Wirken und Glauben der Hl. Elisabeth ( 1207-1231 ) spiegeln sich in den farbigen Glasfenstern von Markus Lüpertz eindrücklich wider. Wer war aber diese Landgräfin Elisabeth von Thüringen? Was prägte ihre Kindheit und Jugend? Wie kam es dazu, dass sie sich vom höfischen Prunk am Thüringer Hof verabschiedete und ihr Leben ganz den Armen und Hungernden, den Kranken und Ausgestoßenen opferte? Warum nahm sie all die damit verbundenen Demütigungen, Erniedrigungen und Selbstkasteiungen hin? Wie ist ihr Leben im historischen Kontext zu sehen? Einer unruhigen Zeit, geprägt von Kreuzzügen, Spannungen zwischen Papst und Kaiser, von großen Namen wie Friedrich II. und Franz von Assisi, in Bamberg auch von Fürstbischof Ekbert von Andechs-Meranien. Was können diese sieben Werke der Barmherzigkeit der Hl. Elisabeth, durch Markus Lüpertz so farbenprächtig interpretiert, uns heute vermitteln? Wie gehen wir mit dieser großartigen Botschaft um? Auf diese Fragen sollen Antworten gesucht werden - vor Ort in der kleinen Kirche St. Elisabeth. Vielleicht läßt sich auch noch das eine oder andere Geheimnis den Glasfenstern entlocken …

Kursnummer 0512
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Prof. Dr. Wolf Strecker
"Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm" (1 Joh, 1.5) - Eine kleine Theologie des Lichts Vortragsreihe „Werke der Barmherzigkeit – Werke des Lichts. St. Elisabeth in Bamberg und die Fenster ...
Di. 11.06.2024 19:00
Bamberg
Vortragsreihe „Werke der Barmherzigkeit – Werke des Lichts. St. Elisabeth in Bamberg und die Fenster ...

In seiner ersten Enzyklika Lumen fidei (Licht des Glaubens) schreibt Papst Franziskus: „In die großen Kathedralen dringt das Licht vom Himmel her durch die Glasfenster ein, in denen die heilige Geschichte dargestellt ist.“ Er verwendet diese Formulierung dem Zusammenhang nach als Bild für die Offenbarung Gottes in der Geschichte. Gott bzw. das Göttliche wurde schon immer mit dem Licht in Verbindung gebracht, das fängt bei den Sonnengottheiten der Vorzeit an und endet zumindest für Christinnen und Christen mit der Selbstbezeichnung Christi als das „Licht der Welt“ im Evangelium nach Johannes. Nicht von ungefähr beginnt ja eines der wichtigsten Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils mit den Worten Lumen gentium (Licht der Völker) – damit ist ebenfalls Jesus Christus gemeint. Der Vortrag geht vor allem anhand des biblischen Befunds der Bedeutung des Lichtes in der Theologie und Symbolik des Christentums nach.

Kursnummer 0514
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Domkapitular Dr. Norbert Jung
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02.05.24 10:39:02