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Outlook kann mehr als nur Emails empfangen und versenden. Lernen Sie in diesem Kurs, wie Sie mithilfe von Outlook Ihren (Arbeits-)Alltag strukturieren können. Sie werden die Funktionen Emails, Aufgaben, Besprechungen und Kontakte kennen und können nach dem Seminar selbstsicher damit umzugehen.
Gehen an der frischen Luft steigert die geistige Leistungsfähigkeit. Das nutzen wir beim Brainwalking: einem Sparziergang durch den Hain mit Gehirntraining. Kleine Konzentrations- und Reaktionsaufgaben, werden verbunden mit Bewegung. Auch unsere Sinne sind gefragt. Spielerisch aktivieren wir so unser Gehirn. Das mach Spaß und gute Laune in der Gruppe - was wiederum unsere Gehirnfunktion unterstützt. Findet fast bei jedem Wetter statt.
In diesem Kurs lernen Sie Methoden und Techniken kennen, um Skizzen vom Leben um Sie herum anzufertigen. Wir zeichnen anhand von ausgewählten Fotografien. Themen sind das Vereinfachen von komplexen Motiven, Farbgebung bzw. -konzepte und mehr. Wir werden mit Mixed Media arbeiten und finden so neue Wege, uns künstlerisch auszudrücken.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Am 23. Mai 1949 gab sich Deutschland mit Billigung der Alliierten das Grundgesetz. Die Mütter und Väter der Verfassung haben einen bedeutsamen Text entstehen lassen, dessen Anfang unmissverständlich klar macht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Dieser Satz wirkt, nach dem menschenverachtenden Hitlerregime, bis heute. Der 75. Geburtstag im nächsten Jahr ist nun Anlass, in einer kleinen Serie über die Entstehungszeit des Grundgesetzes zu berichten. Wir blicken in dieses Buch, was sicher in jedem Regal steht und viel zu selten gelesen wird.
Ein abwechslungsreiches Workout zur Verbesserung der Kraft und Ausdauer im Wald.
In Zusammenarbeit mit dem DoMus Besucherservice. Tausende feinster Fäden spannen sich vom Gewölbe des Bamberger Doms zum Kaisergrab, reflektieren und bündeln das Licht. Mit der transparent-leichten Fadeninstallation gelingt es der Künstlerin Elke Maier, Blicke zu lenken, Punkte im Raum zu akzentuieren und in Verbindung zu bringen. Das Kaisergrab im Bamberger Dom wird damit vom 13. Juli bis Ende September 2024 in ein einzigartiges „auratisches Wechselspiel zwischen Licht, Raum und Materie“ getaucht, die Memoria, das Gedenken an Kaiser Heinrich II. wach gehalten. Die in Österreich lebende Künstlerin Elke Maier (*1965) arbeitet seit dem Jahr 2000 mit faszinierenden Interventionen im sakralen Raum, u.a. Fadeninstallationen im Wiener Stephansdom, in Salzburg, Graz, ebenso wie im Neumünster in Würzburg, in Berlin, Bochum oder Augsburg. Ihre Kunst versteht sich als ebenso schöpferischer wie meditativer Prozess, als Überwindung von Gestalt und Raum. Die Hauptabteilungsleiterin Kunst und Kultur des Erzbistums Bamberg, Dr. Birgit Kastner, erläutert die Entstehung und die Idee dieses besonderen Werks im Bamberger Dom.
Über den Ortsnamen Wunderburg gibt es ebenso viele Deutungen wie Anekdoten über den Begriff Glasscherbenviertel für einen Teil dieser Vorstadt. Jenseits dieser beiden Details wird es auf dem Rundgang um die vielfältige Entwicklung dieses Stadtteils vor dem Hintergrund der Bamberger Geschichte gehen. Die Maria-Hilf-Verehrung wird dabei ebenso thematisiert wie die Brauerei- und Industrieentwicklung, die Gärtnerei und die Militärgeschichte.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Im Bamberger Hain treffen sich im Sommer viele geheimnisvolle Gestalten: Ritter Philipp, der Stadtgründer, Kaiserin Kunigunde und „unser“ Schneewittchen. Und manchmal huscht auch ein Baumgeist vorbei. Bei unserer Märchenführung durch den Bamberger Hain erzählen wir von ihren Abenteuern und zeigen Euch, was wir tun können, damit sich diese Zaubergestalten auch weiterhin bei uns wohlfühlen.
Bei einem Spaziergang durch den Hain lade ich dich dazu ein, eine tiefere Verbindung zur Natur um dich herum aufzubauen, die Vielfalt der heimischen Wildkräuter zu erkunden und ihre Verwendungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Ihr bekommt praktische Tipps, wie ihr die Wildkräuter identifizieren könnt und habt die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und persönliche Entdeckungen zu teilen. Bei diesem Termin lernt ihr unter anderen Wildkräuter kennen, die sich gut trocknen und als Gewürze oder Tee aufbewahren lassen.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.
Neben der Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems liegt der Schwerpunkt auf der gezielten Stärkung der unterschiedlichen Körperregionen. Unter Anwendung verschiedener Hilfsmittel (z.B. Bänder, Gewichte etc.) und bei fetziger Musik wird die gesamte Muskulatur gekräftigt und gestrafft.
Neben der Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems liegt der Schwerpunkt auf der gezielten Stärkung der unterschiedlichen Körperregionen. Unter Anwendung verschiedener Hilfsmittel (z.B. Bänder, Gewichte etc.) und bei fetziger Musik wird die gesamte Muskulatur gekräftigt und gestrafft.
Ein fast 12 km langes Stollensystem entstand zwecks Sandgewinnung aus dem Keupersandstein. Es diente zugleich der Bierlagerung und wurde während des 2. Weltkrieges als Luftschutzraum und Produktionsstätte Bamberger Firmen verwendet. Die Begehung ist zugleich ein Rückblick auf eine über 1000-jährige Vergangenheit.